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PREMIERE FÜR DEN TOYOTA AYGO X UNDERCOVER
Zusammenarbeit mit UNDERCOVER-Chefdesigner Jun Takahashi
Vom Laufsteg auf die Straße: Der Toyota Aygo X UNDERCOVER (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,0-4,8 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 114-108 g/km. Werte nach WLTP) geht in Produktion. Das erstmals im Rahmen der Pariser Fashion Week vorgestellte Sondermodell, das mit einem einzigartigen Design außen wie innen besticht, rollt in einer limitierten Auflage von 500 Einheiten zu den deutschen Händlern.
Der Aygo X UNDERCOVER resultiert aus der branchenübergreifenden Zusammenarbeit zwischen dem Mobilitätskonzern und dem Designlabel „UNDERCOVER“ von Jun Takahashi. Inspiriert von seiner Designphilosophie der Nonkonformität und dem Brechen von Stereotypen, zeichnet sich das Crossover-Modell durch eine exklusive, von Toyota entwickelte Zweifarblackierung mit grauer Karosserie als Basis und korallenroten Akzenten an den schwarzen 18-Zoll-Leichtmetallfelgen aus. Im Innenraum warten speziell gebrandete Sitze sowie Fußmatten mit Monogramm-Muster; Takahashis „Chaos/Balance“-Motto findet sich am Dach wieder.
UNDERCOVER ist für das Spiel mit den Kontrasten bekannt: Punk verbindet sich mit Couture, das Digitale mit dem Analogen. Diese Prinzipien werden in der Zusammenarbeit mit Toyota fortgesetzt: Die Welt der Mode verschmilzt mit der des Automobils. Die Einführungskampagne spielt in der halbfiktiven Welt von Paris und Tokio, in der virtuelle und physische Dinge verschwimmen: Die Untergrundkultur des Tokioter Stadtviertels Harajuku trifft auf das zeitgenössische Savoir-faire von Le Marais, wo die Gemeinschaft lebt, die mit UNDERCOVER aufgewachsen ist – Fans können in der Kampagne zahlreiche „Easter Eggs“ von Jun Takahashi entdecken.
„Ich habe erstmals an einem Automobil gearbeitet. Da Toyota eine so renommierte und innovative japanische Marke ist, hatte das Projekt eine tiefe emotionale Bedeutung“, sagt Takahashi. „Ich finde es spannend, zwei gegensätzliche Elemente oder Welten miteinander zu verschmelzen. Sowohl die Materialien als auch die Art und Weise, wie wir die Farben zur Verfügung gestellt haben, unterscheiden sich völlig von Kooperationen im Bereich der Mode. Stadtlandschaften inspirieren zu Farben, die typisch für UNDERCOVER sind. Sie fügen sich in den Alltag ein, stellen aber Konventionen in Frage, wenn man unter die Oberfläche schaut. Ich fahre jeden Tag mit meinem eigenen Auto und weiß, welche Bedeutung Farbe haben kann.“
Der Aygo besticht seit seiner Markteinführung 2005 mit jugendlichem Charme und einem Höchstmaß an Personalisierung. Damit hat der Aygo viele stilbewusste Automobilkäufer überzeugt, die ihn zeitweise zum meistverkauften Toyota Modell Europas gemacht haben. Die Neuauflage als Crossover-Variante hat für zusätzliche Emotionen gesorgt.
„Wir wussten, dass UNDERCOVER den individuellen Charakter des Aygo X noch stärker hervorheben kann, und waren gespannt, wie sich Juns Modesprache in den automobilen Entwicklungsprozess übertragen lässt“, so Tadao Mori, Head of Styling Design bei Toyota Europe. „Mode- und Automobildesign haben viele Gemeinsamkeiten, aber Jun hat uns völlig neue Wege aufgezeigt, wie man Farben betrachten kann und wie man aus alltäglichen Details etwas Interessantes und Unerwartetes kreieren kann.“
Über UNDERCOVER und Jun Takahashi
UNDERCOVER wurde 1990 von Jun Takahashi gegründet und zunächst in der Untergrundszene des Tokioter Stadtviertels Harajuku für seine einzigartige Verschmelzung von Kunst, Streetwear und Musik-Subkulturen bekannt. Später kultivierte die Marke Synergien mit Kooperationspartnern und fand weltweite Anerkennung mit Highend-Mode in Paris, wo sie seit über einem Jahrzehnt auftritt. Dabei ist sie in ihrem Kern immer dem „rebellischen“ Geist und der einzigartigen Ideologie treu geblieben.

TOYOTA GAZOO RACING BEREIT FÜR DIE TITELVERTEIDIGUNG
Verbesserter GR010 Hybrid startet in der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft
Mit der Mission Titelverteidigung geht Toyota Gazoo Racing auf die Langstrecke: Ein nochmals verbesserter GR010 Hybrid startet in der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) und bei den 24 Stunden von Le Mans. Nach vier WEC-Titeln und fünf Le-Mans-Siegen in Folge sollen in der neuen Saison weitere Triumphe folgen.Die Königsklasse des Langstreckensports ist im neuen Jahr herausfordernder denn je: Cadillac, Ferrari, Porsche und Vanwall ergänzen das bestehende Hypercar-Feld aus Toyota, Peugeot und Glickenhaus. 13 Starter versprechen Hochspannung, zum 100-jährigen Bestehen des 24 Stunden Le Mans Rennens kommen voraussichtlich weitere Teilnehmer hinzu.
Der GR010 Hybrid war das erste Hypercar, das im Januar 2021 enthüllt wurde. Um seine Zuverlässigkeit und Effizienz weiter zu optimieren, wurden zur neuen Saison Schlüsselbereiche im Detail nochmals verbessert. Der aus einem 3,5-Liter-Motor mit 520 kW/707 PS und einem 200 kW/272 PS starken Elektromotor bestehende Hochleistungs-Antriebsstrang beispielsweise wiegt nun noch weniger. Das Team nutzt hierfür seine jahrzehntelange Erfahrung mit Hybridantrieben für Le Mans. Angetrieben wird der Performance-Hybrid weiterhin von erneuerbarem Biokraftstoff aus Weinresten und landwirtschaftlichen Materialien. Dadurch sinken die CO2-Emissionen um mindestens 65 Prozent, womit ein wichtiger Beitrag für mehr Nachhaltigkeit im Motorsport geleistet wird.
Die sichtbarsten Änderungen am diesjährigen GR010 Hybrid betreffen die Karosserie: Neue aerodynamische Vorrichtungen an den vorderen Ecken und eine kleinere Endplatte am Heckflügel verbessern neben weiteren Details die Fahrbarkeit und Aerodynamik. Neue Lüftungsöffnungen an Front und Heck optimieren die Kühlung der Bremsen, neu angeordnete Scheinwerfer die Sicht bei Nacht. Hinzu kommen verschiedene Maßnahmen, um das Gesamtgewicht auf das vom Reglement erlaubte Minimum von 1.040 Kilogramm zu senken.
Die Hypercars fahren zudem auf neuen Michelin Reifen, die schneller ihre optimale Betriebstemperatur erreichen – bei unveränderter Haltbarkeit und Leistung. Toyota Gazoo Racing vertraut zudem weiterhin auf Partner wie DENSO, AISIN, RAYS, Akebono und Mobil 1.
Bewährte Fahrer für sieben Rennen
Bei den Fahrern setzt Toyota Gazoo Racing ausschließlich auf Le-Mans-Sieger und WEC-Champions: Mike Conway, Kamui Kobayashi und José María López starten im Fahrzeug mit der Startnummer 7 in ihre gemeinsame sechste Saison. Den GR010 Hybrid #8 teilen sich die letztjährigen Le-Mans-Sieger und Weltmeister Sébastien Buemi, Brendon Hartley und Ryo Hirakawa. Test- und Ersatzfahrer ist Kazuki Nakajima, der seit dem Ende seiner aktiven und erfolgreichen Fahrerkarriere 2021 auch die Rolle des Vice President bei Toyota Gazoo Europe einnimmt.
Die WEC-Saison 2023 startet am 11. und 12. März mit dem offiziellen Prolog-Test. Die 1.000 Meilen von Sebring am 17. März markieren den Auftakt, bevor es nach Portimao (16. April) und Spa-Francorchamps (29. April) geht. Der Saisonhöhepunkt findet bei den 24 Stunden von Le Mans am 10. und 11. Juni statt, bevor es zu den finalen Rennen in Monza (9. Juli), Fuji (10. September) und Bahrain (4. November) geht.
„Das ist die Saison, auf die wir gewartet haben. Für die Fans ist es toll, dass so viele Hersteller in der Hypercar-Klasse antreten, und wir als Team freuen uns auf die neuen Wettbewerber“, erklärt Teamchef Kamui Kobayashi. „Wir wollen um die Spitze kämpfen, die Fans unterhalten und viele tolle Erinnerungen schaffen – insbesondere zum 100-jährigen Le-Mans-Jubiläum. Bei Toyota Gazoo Racing gibt es keinen Stillstand: Wie schon im letzten Jahr haben wir für die Saison 2023 einige Weiterentwicklungen an unserem GR010 Hybrid vorgenommen, die aus der engen Zusammenarbeit zwischen unseren Teams in Higashi-Fuji und Köln sowie unseren Partnern resultieren. Die ersten Eindrücke der Fahrer beim Roll-out und bei den Vorsaisontests waren positiv, was uns zuversichtlich stimmt, dass wir um die Titel in Le Mans und in der WEC kämpfen können.“
„Wir haben unser Fahrzeug weiterentwickelt, um die Zuverlässigkeit, Fahrbarkeit und Wartungsfreundlichkeit weiter zu verbessern“, ergänzt der technische Direktor Pascal Vasselon. „Es ist spannend, in diesem Jahr gegen neue Teilnehmer in der Hypercar-Klasse anzutreten, besonders für die Fans. Die Aufgabe bleibt aber die gleiche: Wir wollen gewinnen, also müssen wir das Maximum aus unserem Paket herausholen und dürfen keine Fehler machen. So gehen wir den Rennsport immer an. Zuverlässigkeit und Konstanz sowie die Verringerung des Unfallrisikos sind entscheidende Faktoren, auf die wir uns mit dem verbesserten GR010 Hybrid in der Saison 2023 konzentrieren.“

NEUER TOYOTA COROLLA: VERNETZT, SICHER UND EFFIZIENT
Das umfassend überarbeitete Kompaktmodell rollt mit den Hybridantrieben der fünften Generation sowie neuen Sicherheits- und Multimediafeatures Ende März 2023 zu den Händlern
Bühne frei für den neuen Toyota Corolla (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,1-4,4 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 106-100 g/km. Werte nach WLTP): Der kompakte Weltbestseller, der im ersten Quartal 2023 umfassend aufgewertet nach Deutschland und Europa rollt, präsentiert sich vernetzter, sicherer und effizienter denn je.
Neben einem geschärften Design, das sich in Details wie Scheinwerfern und Felgen widerspiegelt, wartet die Neuauflage mit den Hybridantrieben der fünften Generation auf: Die 1,8-Liter- bzw. 2,0-Liter-Hybridsysteme Corolla (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,1-4,4 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 106-100 g/km. Werte nach WLTP) bieten mehr Leistung und ein optimiertes Fahrverhalten bei verbesserter Effizienz. Zeitweise ist der Corolla rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei unterwegs.
Im Innenraum kommt das neueste Toyota Smart Connect Multimediasystem zum Einsatz: Neben zusätzlichen Funktionen reagiert es jetzt noch schneller auf Anfragen und Befehle. Der zentrale, bis zu 10,5 Zoll große Bildschirm ist dabei mit der volldigitalen, individuell anpassbaren 12,3-Zoll-Instrumentenanzeige hinter dem Lenkrad verbunden, die den Fahrer mit allen notwendigen Informationen versorgt.
Sicherheit und Komfort garantieren die weiterentwickelten Toyota Safety Sense Assistenzsysteme, die den Fahrer im Alltag unterstützen. Sie erkennen jetzt noch mehr Gefahren noch früher, warnen entsprechend und können so Unfälle vermeiden oder zumindest deren Schwere abschwächen. Drahtlose Software-Updates „over the air“ ermöglichen dabei kontinuierliche Verbesserungen – auch noch nach Auslieferung des Fahrzeugs.
Mit dem Upgrade des mittlerweile in zwölfter Modellgeneration gebauten Corolla untermauert Toyota sein „Kaizen“-Prinzip: Passend zur Verpflichtung der kontinuierlichen Verbesserung wird das kompakte Modell seit mehr als einem halben Jahrhundert beständig weiterentwickelt. Damit reagiert der Mobilitätskonzern auf den sich ändernden Geschmack und die Vorlieben der Kunden, die größtmöglichen Komfort, maximale Sicherheit und Vernetzung sowie höchste alltagstaugliche Effizienz genießen – damals wie heute.
Hybridantriebe der fünften Generation
Das Herzstück des Kompaktwagens bilden die Vollhybrid-Antriebe der fünften Generation. Technische und bauartbedingte Änderungen sorgen für ein besseres Fahrerlebnis, mehr Leistung und eine höhere Effizienz. Toyota hat unter anderem Steuergerät und Getriebe modifiziert und eine leistungsstärkere Lithium-Ionen-Batterie eingesetzt. Antrieb und Beschleunigung reagieren nun direkter auf die Betätigung des Gaspedals, was zu mehr Fahrspaß und einem höheren Komfort führt.
Kunden können weiterhin zwischen zwei effizienten Hybridantrieben wählen: dem 1,8-Liter- und dem 2,0-Liter-Motor. Die Einstiegsvariante profitiert von einer Leistungssteigerung um 15 Prozent auf 103 kW/140 PS. Damit beschleunigt der Corolla innerhalb von 9,2 Sekunden von null auf 100 km/h. Der CO2-Ausstoß beträgt 100 bis 106 g/km (WLTP kombiniert).
Auch der größere 2,0-Liter-Hybridantrieb erhält eine Kraftspritze: Die Systemleistung klettert um acht Prozent auf 144 kW/196 PS, womit sich der Sprint zur 100er Marke auf 7,5 Sekunden verkürzt. Die CO2-Emissionen liegen zwischen 100 und 105 g/km (WLTP kombiniert).
Um mehr Fahrspaß zu bieten, hat sich Toyota nicht allein auf reine Leistungswerte konzentriert. Die direktere Reaktion auf Gaspedalbewegungen sorgt für ein gleichmäßiges, berechenbares und leicht zu kontrollierendes Fahrverhalten. Der Fahrer merkt dies vor allem in alltäglichen Fahrsituationen wie dem Stop-and-Go-Verkehr und in städtischen Gebieten mit häufigen Geschwindigkeitsänderungen. Auch die Beschleunigung bergauf und bergab ist natürlicher und besser an die Motordrehzahl angepasst, während das Hybridsystem bei Autobahnfahrten zugunsten eines ruhigeren und entspannteren Fahrverhaltens mit niedrigerer Drehzahl arbeitet.
Die Änderungen im Detail
Um Gewicht und Größe zu reduzieren, hat Toyota alle Hauptkomponenten des Vollhybridsystems untersucht. Das Ziel: größtmögliche Effizienz und Zuverlässigkeit trotz der Leistungssteigerungen.
Eine neue Steuereinheit (Power Control Unit – PCU) reduziert die elektrischen Verluste um 14 (1,8-Liter-Hybrid) bzw. sechs Prozent (2,0-Liter-Hybrid) bei gleichbleibender Kraftstoffeffizienz. Ein neues doppelseitiges Kühlsystem und eine höhere Laufruhe, die unter anderem auch den Geräuschpegel senkt, machen sich hier positiv bemerkbar.
Die PCU ist direkt über einem neuen Transaxle-Getriebe installiert, das einen kompakten, leistungsstarken Motor-Generator mit neuen Innenteilen für mehr Effizienz und Dynamik aufweist. Ein neues Verfahren zur Wicklung der Stator-Spule hat dazu beigetragen, die Größe des Motors zu verringern. Dank der Verwendung neuer Werkstoffe ist das Getriebe darüber hinaus insgesamt 15 Prozent leichter als bisher.
Dünnflüssiges Öl verringert die innere Reibung und trägt zur Verbesserung des Gesamtwirkungsgrads bei. Weitere Detailmaßnahmen umfassen kleinere Zahnräder mit neu profilierten Zähnen, die eine größere Kontaktfläche bieten, sowie ein kleineres und leichteres Differential.
Hybridbatterie
Beide Antriebe sind mit einer neuen Lithium-Ionen-Hybridbatterie kombiniert. Toyota konnte Größe und Gewicht (minus 14 Prozent) des Akkus minimieren, dabei aber die Leistung um 14 Prozent steigern. Durch die kompakten Abmessungen lässt sich der Akku vollständig unter den Rücksitzen unterbringen – der Laderaum bleibt unangetastet und bietet gewohnt großzügige Platzverhältnisse. Weitere Verbesserungen: ein neues, leiseres Kühlsystem und eine verlängerte Lebensdauer.
Der neue Corolla kann zudem das Laden und Entladen der Batterie in Abhängigkeit von der Fahrsituation steuern. Für eine bessere Kraftstoffeffizienz sammelt das System während der Fahrt sukzessive Daten: Nähert sich das Fahrzeug einem Punkt, an dem der Fahrer normalerweise stets abbremst, empfiehlt es im Multi-Informations-Display (siehe Eco Driving), den Fuß vom zu nehmen und verstärkt die Motorbremse – dadurch wird die Bremsenergierückgewinnung maximiert.
Die vorausschauende Regelung sagt auch Bergabfahrten und Verkehrsstaus auf einer mit dem Navigationssystem geplanten Route voraus. Dadurch lässt sich der Ladezustand der Batterie effizienter managen und eine Aufladung an längeren Gefällstrecken nutzen. Unter Berücksichtigung von Echtzeit-Verkehrsinformationen kann das System auch einen bestimmten Ladezustand aufrechterhalten, bevor man im Stau steht – dadurch startet der Motor im Stand weniger oft, um die Batterie zu laden.
Auf der sicheren Seite mit Toyota T-Mate
Toyota will das Autofahren sicherer machen – für den Fahrer und die übrigen Insassen eines Toyota Modells genauso wie für Fußgänger und andere Verkehrsteilnehmer. Hierfür setzt das Unternehmen auf verschiedene fortschrittliche Technologien, die im Alltag unterstützen. Der in allen Corolla Modellen serienmäßige Toyota T-Mate bündelt diese Assistenzsysteme – allen voran die neueste Generation von Toyota Safety Sense, die häufige Unfallrisiken erkennt, davor warnt und dem Fahrer bei Bedarf mit gezielter Brems- und Lenkunterstützung unterstützt. Lassen sich Unfälle nicht vollständig vermeiden, wird zumindest deren Schwere abgeschwächt.
Toyota Safety Sense
Das Toyota Safety Sense kombiniert zusätzliche und verbesserte Assistenzsysteme mit einem vergrößerten Arbeitsbereich, wodurch potenzielle Gefahren noch früher bemerkt werden. Durch Over-the-Air-Updates lässt sich die Software darüber hinaus jederzeit aus der Ferne aktualisieren, ohne dass ein Werkstattbesuch erforderlich ist – so kann das System kontinuierlich verbessert werden.
Die neu eingeführte Frontkamera deckt einen noch größeren Aktionsradius vor dem eigenen Fahrzeug ab: Gegenüber der vorherigen Hardware hat sich die Reichweite der Vorwärtserkennung verdoppelt. Der erweiterte Erfassungsbereich des vorderen Millimeterwellen-Radars erkennt ebenfalls noch mehr Hindernisse. Durch den Einsatz von Motion 3D und verbesserten Deep Neural Network-Tools wird dabei ein breiteres Spektrum potenzieller Gefahren erkannt – von Motorrädern bis hin zu Objekten am Straßenrand wie Mauern, Leitplanken, Bordsteinen und Strommasten.
Von diesen Verbesserungen profitiert auch das Pre-Collision Notbremssystem (PCS), das insbesondere im Stadtverkehr noch mehr Gefahren erkennt. An Kreuzungen beispielsweise wird herannahender Verkehr über zwei Fahrspuren hinweg bemerkt, auch Radfahrer und von der Seite kommende Fahrzeuge werden erkannt.
Der Notlenkassistent hilft dem Fahrer, das Fahrzeug bei Ausweichmanövern in der Fahrspur zu halten – unabhängig davon, ob auf ein geparktes Auto oder einen Fußgänger, Fahrrad- und Motorradfahrer reagiert wird.
Die adaptive Geschwindigkeitsregelung (ACC), die das vom Fahrer vordefinierte Tempo und den Abstand hält, spricht jetzt noch schneller an: Wechselt ein anderes Auto in die eigene Fahrspur, wird das frühzeitig bemerkt und das eigene Fahrzeug sanfter verzögert. Auch vor und in Kurven passt das System die Geschwindigkeit nun sanfter an.
Neue Systeme erhöhen auch die Sicherheit beim Überholvorgang: Die Überholhilfe (Overtake Prevention Support) verhindert das unbeabsichtigte Überholen auf der falschen Seite eines Fahrzeugs. Eine vorausschauende, an den Blinker gekoppelte Verzögerung (Preliminary Deceleration/Turn Signal Linked Control) hilft beim sicheren Einscheren mit angemessener Geschwindigkeit und ausreichend Abstand zu anderen.
Der Spurhalteassistent (LTA) vermittelt jetzt ein noch natürlicheres Fahrgefühl. Wird die Fahrspur verlassen, um einem Hindernis auszuweichen, schaltet die Spurverlassenswarnung vorübergehend ab. Dank weiterer Optimierungen folgt der Corolla beim Passieren von geparkten Fahrzeugen und anderen Hindernissen am Straßenrand jetzt einer natürlicheren, versetzten Linie.
Wenn ACC und LTA in Betrieb sind, überwacht ein Notfall-Bremssystem (Emergency Driving Stop) die Eingaben des Fahrers. Reagiert dieser über einen bestimmten Zeitraum nicht (Betätigung von Lenkrad, Brems- und Gaspedal), ertönt zunächst ein Warnsignal. Anschließend wird das Fahrzeug langsam zum Stillstand gebracht und die Warnblinkanlage aktiviert.
Die Verkehrszeichenerkennung (RSA) arbeitet noch enger mit dem Geschwindigkeitsbegrenzer zusammen: Erkannte Tempolimits beispielsweise an Schulen lassen sich so schneller und leichter umsetzen.
Der neue proaktive Fahrassistent (PDA) erhöht die Sicherheit beim Fahren mit niedriger Geschwindigkeit: Die Hinderniserkennung registriert geparkte Fahrzeuge, Fußgänger und Radfahrer frühzeitig und unterstützt den Fahrer beim Lenken und Bremsen, damit er nicht zu nahe heranfährt. Der Verzögerungsassistent sorgt für ein sanftes Abbremsen, wenn der Fuß vom Gas geht. Der Lenkassistent erkennt eine vorausliegende Kurve und passt die Lenkkraft an, damit der Fahrer schneller einen angemessenen Winkel einschlagen kann.
Weitere Assistenzsysteme
Komplettiert wird das umfangreiche Sicherheitsniveau je nach Ausstattung von einem Toter-Winkel-Warner und einem Querverkehrswarner mit automatischer Bremsfunktion. Der Safe Exit Assist warnt beim Öffnen der Türen, wenn sich andere Verkehrsteilnehmer von hinten nähern.
Vernetzt und verbunden
Unterwegs im Corolla sind die Insassen jederzeit vernetzt und verbunden. Die Basis bildet eine neue Elektronikplattform, mit der beispielsweise ein leistungsstärkeres Toyota Smart Connect Multimediasystem und eine volldigitale, individuell anpassbare 12,3-Zoll- Instrumentenanzeige ins Fahrzeug einziehen.
Das serienmäßige Toyota Smart Connect Multimediasystem verfügt über eine höhere Rechenleistung, wodurch es jetzt noch schneller reagiert: Über seinen acht 10,5 Zoll großen Touchscreen werden alle wichtigen Funktionen gesteuert – vom Audiosystem bis zur Klimaanlage. Die integrierte cloudbasierte Navigation ermöglicht dank Echtzeit-Verkehrsinformationen eine genauere und effizientere Routenplanung. Das Smartphone wird per Android Auto oder kabellos per Apple CarPlay ins Fahrzeug eingebunden, ein bordeigener Sprachassistent ermöglicht die Steuerung vieler Funktionen per Sprachbefehl. Das Cloud-Navi mit Echtzeit-Verkehrsinformationen sowie die Sprachsteuerung sind als Teil eines vierjährigen Abonnements im Fahrzeugpreis inbegriffen.
In höheren Ausstattungslinien kommt das Toyota Smart Connect+ System mit einem ebenfalls 10,5 Zoll großen Display zum Einsatz (optional für Ausstattung Team Deutschland): Es nutzt einen noch schnelleren Prozessor und bietet ein integriertes Navi – ideal, wenn kein Datennetz verfügbar ist. Aktuelle Wetterinformationen werden direkt ins Fahrzeug geschickt.
Die perfekte Ergänzung zum zentralen Display bildet die in allen Corolla Modellen serienmäßige volldigitale 12,3-Zoll-Instrumentenanzeige: Sie liefert dem Fahrer alle wichtigen Informationen gut ablesbar direkt hinter das Lenkrad. Das Layout des Kombiinstruments kann dabei an die persönlichen Vorlieben des Fahrers und seine aktuelle Stimmung angepasst werden. Zur Wahl stehen dabei die vier Themenfelder Casual, Smart, Tough und Sporty.
MyT-App
Über die MyT-App lassen sich zudem viele Informationen bereits aus der Ferne abrufen – von aktuellen Fahrdaten bis hin zu Tipps zur Verbesserung des Fahrstils. Die „Find my Car“-Funktion hilft bei der Suche nach dem eigenen Auto, indem es die Warnblinkanlage aktiviert – nützlich auf größeren Parkplätzen.
Mit dem „Smart Connect“-Paket lassen sich weitere Funktionen aus der Ferne steuern: Ver- und Entriegeln der Türen, Öffnen und Schließen der Fenster sowie Aktivieren der Klimaanlage, um den Innenraum vor der Benutzung des Fahrzeugs zu erwärmen oder abzukühlen. Auch die Lenkrad- und Sitzheizung kann per Smartphone aktiviert werden.
Geschärftes Design
Abgerundet wird das Modell-Update von einem geschärften Design: Den neuen Corolla schmücken ein modifizierter Kühlergrill, neu eingefasste Nebelscheinwerfer und neue Leichtmetallfelgen, die J-förmige Einheit aus LED-Tagfahrleuchten und Blinker besitzt eine frische Lichtsignatur. Spielraum zur Personalisierung geben die neuen Lackierungen Juniper Blue Metallic und Marlingrau Metallic.
Im Interieur finden sich neue Grafiken, Verkleidungen und Polster. Farben und Oberflächen sind fein aufeinander abgestimmt, um ein modernes und wertiges Erscheinungsbild zu schaffen.
Corolla GR SPORT
Wer es sportlich mag, kann sich für den neuen Corolla GR SPORT entscheiden. Inspiriert von den Motorsport-Erfolgen von Toyota Gazoo Racing, wartet die für die Schräghecklimousine und den Touring Sports angebotene Variante mit dynamischen Styling-Elementen auf.
Neben speziell gestalteten 18-Zoll-Leichtmetallfelgen verweisen der modifizierte hintere Stoßfänger und die Unterfahrschutz-Optik auf das Sportmodell. Die beheizbaren vorderen Sportsitze im Innenraum zieren kontrastierende hellgraue Flächen und Kunstlederwangen, in den Kopfstützen und am Starknopf findet sich das GR-Logo.

TOYOTA GAZOO RACING VERTEIDIGT WM-FÜHRUNG AUF SCHNEE UND EIS
Vierter und fünfter Platz bei der Rallye Schweden
Das Toyota Gazoo Racing World Rally Team hat im hohen Norden die WM-Führung in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) 2023 verteidigt: Bei der Rallye Schweden verpasste die Crew zwar knapp einen Podiumsplatz, bleibt nach dem hart umkämpften Wochenende auf Schnee und Eis aber weiterhin führend in der Herstellerwertung.
Kalle Rovanperä fehlten als Viertplatziertem nur 5,1 Sekunden auf das Podest: Bis zur abschließenden Prüfung kämpfte der schnelle Finne um einen Pokal. Der Vorjahressieger und Bestplatzierte in der WM-Tabelle hatte durch die wärmeren Bedingungen diesmal einen größeren Nachteil, er musste als Erster auf die Rallyepiste. Doch Rovanperä kämpfte sich zurück und reduzierte den Rückstand kontinuierlich – bis auf 1,1 Sekunden durch einen Etappensieg am Sonntag. Mit drei zusätzlichen Bonuspunkten für die drittschnellste Zeit auf der abschießenden Power Stage bleibt Rovanperä Zweiter in der Fahrerwertung, nur drei Punkte fehlen auf den Führenden.
Elfyn Evans belegte unmittelbar hinter seinem Teamkollegen den fünften Gesamtrang. Nach anfänglichen Schwierigkeiten verbesserte er sich sukzessive und fuhr die zweitbeste Zeit in der Power Stage, nur 0,6 Sekunden von der Bestzeit entfernt und 0,015 Sekunden schneller als Rovanperä. In der Fahrer-Meisterschaft rangiert er dadurch auf dem vierten Platz. Die zusätzlichen Punkte aus der Power Stage sichern dem Toyota Gazoo Racing World Rally Team in der Herstellerwertung einen Vorsprung von 14 Punkten auf den ärgsten Verfolger.
Als dritter Fahrer debütierte Takamoto Katsuta. Bei seiner Premiere für das Werksteam zeigte er eine beeindruckende Leistung und gewann bereits Freitagmorgen eine Wertungsprüfung. Für ein jähes Ende sorgten jedoch Schneebänke, durch die das Fahrzeug ins Schleudern geriet. Nach dem Restart am Samstag konnte er weitere Erfahrung auf den schneebedeckten Pisten sammeln. Da er nicht mehr in die Punkteränge fuhr, wurde sein Fahrzeug vor der letzten Prüfung am Sonntag aus dem Verkehr gezogen, nachdem er bei den vorangegangenen Tests ein Problem gemeldet hatte.
Eine weitere Premiere feierte Lorenzo Bertelli, der sich als erster Kundenfahrer ans Steuer eines GR Yaris Rally1 Hybrid setzte. Der gelegentlich in der WRC startende Italiener absolvierte jede Wertungsprüfung und erreichte das Ziel auf Platz 14.
„Diese Rallye ist normalerweise ein gutes Pflaster für uns, deshalb hatten wir uns mehr erhofft“, erklärt Teamchef Jari-Matti Latvala. „Wir hatten am ersten Tag ein wenig mit den Bedingungen zu kämpfen, und am Ende hat es einfach nicht gereicht. Wir haben einen großartigen Kampf zwischen allen Teams gesehen. Mit den Ergebnissen aus der Power Stage haben wir dennoch einige wertvolle Punkte geholt: Wir behalten die Führung in der Herstellerwertung und Kalle bleibt dicht an der Spitze der Fahrerwertung, ohne in Mexiko als Erster antreten zu müssen.“
Vom 16. bis 19. März 2023 kehrt der WRC-Tross zum ersten Mal seit 2020 zur Rallye México zurück. Bei der ersten Schotterveranstaltung der Saison herrschen Temperaturen um die 30 Grad Celsius, auch die Höhenlage von 2.747 Metern über dem Meeresspiegel ist eine Herausforderung.

SPORTLICHE SPEERSPITZE
Neuer Toyota RAV4 GR SPORT krönt die umfangreich modifizierte SUV-Baureihe
Der Toyota RAV4 streift den Trainingsanzug über: Nach der erfolgreichen Einführung in anderen Modellreihen rollt auch der kompakte SUV-Bestseller noch in diesem Jahr als GR SPORT auf die Straße. Ein geschärftes Design, ein sportlicheres Interieur und ein verbessertes Fahrwerk kennzeichnen den neuen Toyota RAV4 GR SPORT (RAV4 Hybrid 4x4 Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,8-5,6 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 132-128 g/km – nach WLTP; RAV4 Plug-in-Hybrid Kraftstoffverbrauch kombiniert: 1,0 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 22 g/km – nach WLTP).
Optisch orientieren sich die neuesten Familienmitglieder am Motorsportauftritt von Toyota Gazoo Racing. Schwarze Radläufe, Seitenleisten und hintere Türverkleidungen setzen genauso Akzente wie das schwarze „G-Mesh“-Muster an Kühlergrill und den markant eingefassten Nebelscheinwerfern. Einen harmonischen Kontrast bildet der Frontspoiler, der im Hybridmodell in dunklem Silber gehalten ist; der Plug-in verfügt über ein Exemplar in „Gunmetal“-Grau. Die dezenten GR-Plaketten an Front und hinterer Tür verweisen zudem auf die sportliche Variante.
Als erstes Toyota Modell fährt der RAV4 GR SPORT darüber hinaus mit Leichtmetallfelgen vor, die in einem hochpräzisen Linienschnittverfahren hergestellt werden. Die schwarz glänzenden 19-Zoll-Felgen sind mit feinen, maschinell bearbeiteten Nadelstreifen versehen, die das kräftige Fünf-Doppelspeichen-Design unterstreichen.
Aufgewertetes Interieur
Die elektrisch einstellbaren Vordersitze sind in Velourslederoptik gehalten und verfügen über Kunstlederwangen – die Materialien sind frei von tierischen Produkten. Auf den sportlichen Charakter des Topmodells weisen das schwarze GR-Logo an den Kopfstützen sowie silberne Kontrastnähte an Sitzen, Lenkrad und Schalthebel hin. Das „Gunmetal“-Grau findet sich in den Zierleisten an Türen und Lenkrad wieder.
Sportlich getrimmtes Fahrwerk, kraftvolle Antriebe
Zur sportlichen Optik gesellt sich ein verbessertes Fahrwerk: Steifere Federn und Stoßdämpfer optimieren Handling und Fahrerlebnis.
Den Vortrieb der GR SPORT Modelle übernehmen die bekannten Motorisierungen. Neben dem effizienten, in Verbindung mit dem intelligenten Allradsystem AWD-i 163 kW/222 PS starken Hybrid können sich Kunden für das Plug-in-Hybridmodell entscheiden. Das extern aufladbare Flaggschiff kombiniert gleich zwei Elektromotoren mit einem 2,5-Liter-Benziner, woraus sich eine Systemleistung von 225 kW/306 PS ergibt. Dank einer 18,1 kWh großen Lithium-Ionen-Batterie legt der RAV4 Plug-in-Hybrid bis zu 75 Kilometer (WLTP) rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei zurück.
Neues Multimediasystem
Den Mittelpunkt der gelifteten SUV-Baureihe bildet auch beim RAV4 GR SPORT die neueste Generation des Toyota Multimediasystems: Über ein hochauflösendes 10,5-Zoll-Farbdisplay steuert der Fahrer alle Audiofunktionen und die Cloud-basierte Navigation. Ständig aktualisierte Echtzeit-Informationen ermöglichen eine zuverlässige Reiseplanung. Neben der Anzeige von Staus, Unfällen und Co. unterstützt das System auch bei der Parkplatzsuche am Zielort. Das sogenannte „Smart Services“-Paket gewährt dabei vier Jahre lang kostenlosen Zugriff auf die neuesten Daten.
Zusätzlich zum Cloud-basierten Navi wird ein integriertes Navigationssystem angeboten: Selbst ohne mobile Datenverbindung weist es zuverlässig den Weg auf fremdem Terrain – und erkennt auch Autobahnschilder sowie Umweltzonen und informiert über lokale Wetterwarnungen.
Das eigene Smartphone wird per Android Auto oder per Apple CarPlay ins Fahrzeug eingebunden. Außerdem steht ein neuer Sprachassistent zur Verfügung, der natürliche Hinweise und Anfragen versteht: Auf Sätze wie „Mir ist kalt“ reagiert das System beispielsweise mit einer Erhöhung der Innenraumtemperatur. Neben der Regelung der Klimatisierung lassen sich mit dem Schlüsselwort „Hey Toyota“ auch Multimedia-Optionen auswählen, Anrufe tätigen und die Fenster öffnen bzw. schließen.
Steuerung aus der Ferne
Immer mehr Funktionen und Informationen können RAV4 Fahrer auch aus der Ferne abrufen und steuern: Die MyT Smartphone-App liefert beispielsweise Fahranalysen, den aktuellen Kraftstoffstand, Warnhinweise und den Standort des eigenen Fahrzeugs. Außerdem kann die Warnblinkanlage eingeschaltet werden, um das Auto auf einem großen oder belebten Parkplatz leichter wiederzufinden.
Dank regelmäßiger Benachrichtigungen muss man nicht mehr fürchten, das SUV aus Versehen mit geöffneten Fenstern oder unverschlossenen Türen abgestellt zu haben. Praktisch für Online-Shopper: Durch die aus der Ferne mögliche Ver- und Entriegelung, die nun ebenso zum Serienumfang gehört wie beispielsweise eine Vorklimatisierung des Innenraums, können Lieferdienste das bestellte Paket direkt im Fahrzeug ablegen.
Digitales Cockpit
Neben dem großen Farbdisplay im Zentrum profitieren RAV4 Kunden ab der zweiten Ausstattungslinie nun auch von einem digitalen Kombiinstrument hinter dem Lenkrad: Das 12,3 Zoll große TFT-Display ist flexibel anpassbar und liefert alle wichtigen Informationen. Kunden können aus vier Stilrichtungen (Casual, Smart, Sport und Tough), drei Layouts und verschiedenen Personalisierungsoptionen wählen. Verfügbar sind ein numerischer Tacho, digitale Ziffernblätter sowie weitere Anzeigen, unter anderem zum Eco-Driving, zur Songwiedergabe und zur adaptiven Geschwindigkeitsregelung – ganz nach den individuellen Wünschen und Bedürfnissen.
Erweitertes Toyota Safety Sense
Für Sicherheit sorgen die erweiterten Toyota Safety Sense Assistenzsysteme. Sie unterstützen den Fahrer im Alltag unterstützen und können so Unfälle vollständig vermeiden oder zumindest deren Folgen abschwächen.
Das Pre-Collision System (PCS) hilft nun auch beim sicheren Abbiegen an Kreuzungen. Es erkennt, ob das eigene Fahrzeug den Weg anderer Verkehrsteilnehmer – ob Auto oder Fußgänger – kreuzt, warnt den Fahrer entsprechend und leitet bei Bedarf ein Bremsmanöver ein, um Zusammenstöße zu verhindern.
Neu ist auch die Lenkunterstützung: Sie hilft dem Fahrer, einem plötzlich auf die Straße getretenen Fußgänger auszuweichen und dabei die Kontrolle über das eigene Fahrzeuge zu behalten.
Kraftstoffverbrauch Toyota RAV4 4x4 (Hybrid), 2,5-l-Benzinmotor, Benzinmotor 131 kW (178 PS) und Elektromotor vorn 88 kW (120 PS), Elektromotor hinten 40 kW (54 PS), Systemleistung 163 kW (222 PS): Kurzstrecke (niedrig): 5,5 l/100 km; Stadtrand (mittel): 4,9-4,7 l/100 km; Landstraße (hoch): 5,0-4,8 l/100 km; Autobahn (Höchstwert): 7,2-7,0 l/100 km; kombiniert: 5,8-5,6 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert: 132-128 g/km. Werte gemäß WLTP-Prüfverfahren.
Kraftstoffverbrauch Toyota RAV4 Plug-in Hybrid: 2,5-l-Benzinmotor 136 kW (185 PS), Elektromotor vorn 134 kW (182 PS), Elektromotor hinten 40 kW (54 PS), Systemleistung 225 kW (306 PS), kombiniert: 1,2 l/100 km, CO₂-Emissionen kombiniert: 26 g/km. Gesetzl. vorgeschriebene Angaben gem. Pkw-EnVKV, basierend auf NEFZ-Werten. Die Kfz-Steuer richtet sich nach den häufig höheren WLTP-Werten. (Energieverbrauch gewichtet, kombiniert: 1,0 l Kraftstoff/100 km und 16,6 kWh Strom/100 km, CO₂-Emissionen gewichtet kombiniert 22 g/km, elektrische Reichweite [EAER]: 75 km und elektrische Reichweite [EAER City]: 98 km. Werte gemäß WLTP-Prüfverfahren.)
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO₂-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO₂-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.

TOYOTA GAZOO RACING SIEGT ERNEUT BEI DER RALLYE DAKAR
Nasser Al-Attiyah und Mathieu Baumel wiederholen Vorjahreserfolg
Nasser Al-Attiyah und sein Beifahrer Mathieu Baumel haben ihren Titel erfolgreich verteidigt: Bei der Rallye Dakar sicherten sich die beiden mit einem Vorsprung von 1:20:49 Stunden den Gesamtsieg in Saudi-Arabien. Für den Katarer Al-Attiyah ist es der fünfte Gesamtsieg, für seinen französischen Co-Piloten der vierte.
Die letzte Etappe war eine 136 Kilometer lange Prüfung vom Biwak in Al-Hofuf bis zum Ziel in der Küstenstadt Dammam. Ihr folgte eine weitere, 100 Kilometer lange Verbindungsetappe bis zum Zielpodium.
Giniel de Villiers, der zum 20. Mal in Folge die Ziellinie bei der Rallye Dakar überquerte, landete auf dem vierten Platz der Gesamtwertung. Damit hat der Südafrikaner insgesamt 15 Top-Fünf-Platzierungen erreicht, darunter den Gesamtsieg im Jahr 2009. Nur ein einziges Mal landete de Villiers außerhalb der ersten zehn Plätze und stellte auch mit dem vierten Platz bei der Dakar 2023 erneut unter Beweis, wie zäh und hartnäckig ein echter Dakar-Veteran ist. Zusammen mit seinem Beifahrer Dennis Murphy beendete er die 45. Ausgabe der Rallye mit einem Rückstand von 2:31:12 Stunden.
Für Henk Lategan und seinen Co-Piloten Brett Cummings wird die Dakar 2023 wohl lange in Erinnerung bleiben: als ein Rennen, das auch komplett anders hätte ausgehen können. Zwischenzeitlich lagen sie auf Platz zwei der Gesamtwertung, bevor sie durch harte Rückschläge wieder zurückgeworfen wurden. Die beiden zeigten während der gesamten Rallye ein hohes Tempo und landeten letztendlich auf dem fünften Rang, mit weniger als fünf Minuten Rückstand hinter ihren Teamkollegen.
Neben den Werksteams von Toyota Gazoo Racing belegte ein privat eingesetzter Toyota Hilux T1+ mit Lucas Moraes am Steuer den dritten Platz. Für den Brasilianer war es die erste Teilnahme an der Rallye Dakar, der mit dem Deutschen Timo Gottschalk jedoch einen sehr erfahrenen Beifahrer an seiner Seite hatte.
In der Rallye-Raid-Weltmeisterschaft (W2RC) sammelten Al-Attiyah und Baumel 85 Punkte und liegen damit nach der ersten von fünf Runden auf dem zweiten Gesamtrang, da in diese Wertung auch Tagesergebnisse der Marathonrallye einfließen. Toyota liegt in der Herstellerwertung ebenfalls auf Platz zwei mit gerade einmal einem Punkt Rückstand zur Spitze. In der letzten Februarwoche findet mit der Abu Dhabi Desert Challenge der zweite Lauf der Rallye-Raid-Weltmeisterschaft statt.
„Was für ein Tag für unser gesamtes Team!“, freute sich Glyn Hall, Teamchef von TGR Dakar. „Die Dakar zu gewinnen ist etwas Unvergessliches, aber bei dem härtesten Rennen der Welt gleich zweimal hintereinander zu triumphieren, ist einfach außergewöhnlich. Mein aufrichtiger Dank gilt jedem einzelnen Teammitglied, jedem unserer Sponsoren und natürlich unseren Fahrern und Beifahrern, die ein beeindruckendes Ergebnis erzielt haben. Ich bin wirklich stolz auf unseren GR DKR Hilux T1+, der bewiesen hat, dass er zuverlässig und langlebig genug ist, um das härteste Rennen der Welt nicht nur zu bestehen, sondern es sogar zweimal in Folge zu gewinnen.“
„Zunächst möchte ich allen drei Rennteams von ganzem Herzen danken“, ergänzt Alain Dujardyn, Teamchef von TGR W2RC. „Nasser und Mathieu, Giniel und Dennis sowie Henk und Brett gilt mein aufrichtiger Dank für ihren unermüdlichen Einsatz seit der Eröffnungsetappe. Euer Einsatz bei der Mission Titelverteidigung hat es ermöglicht, dass die Dakar-Trophäe erneut von Toyota Gazoo Racing gewonnen wurde. Der heutige Sieg bei der Rallye Dakar war ein großer Schritt auf unserer W2RC-Reise. Die Punkte für den Gesamtsieg dürfen nicht unterschätzt werden, besonders wenn man bedenkt, wie hart diese Meisterschaft ist. Wie bei der Dakar selbst wollen wir unseren Titel in der W2RC-Meisterschaft verteidigen. Und obwohl wir Saudi-Arabien mit einem kleinen Rückstand verlassen, sind wir zuversichtlich, dass wir sehr gut für den Kampf um den Titel gewappnet sind.“

Toyota Corolla Cross H2 Concept mit Wasserstoff-Verbrennungsmotor
Prototyp eines lokal emissionsfreien SUV-Modells im C-Segment vorgestellt
Mit dem Toyota Corolla Cross H2 Concept hat der Mobilitätskonzern jetzt den Prototyp eines wasserstoffbetriebenen Serienfahrzeugs für die Straße entwickelt. Statt Benzin nutzt der 1,6-Liter-Turbomotor dabei Wasserstoff – und ist somit emissionsfrei unterwegs.
Im Prototyp kommen der aus dem GR Corolla bekannte Turbo-Dreizylinder mit Hochdruck-Direkteinspritzung sowie intelligent platzierte Wasserstofftanks zum Einsatz. Dadurch bietet das kompakte SUV trotz des alternativen Antriebs großzügige Platzverhältnisse für bis zu fünf Insassen und deren Gepäck.
Im Gegensatz zu Fahrzeugen mit Brennstoffzelle, die wie beim Toyota Mirai (Wasserstoffverbrauch kombiniert: 0,89-0,79 kg/100 km; CO2-Emissionen: 0 g/km – nach WLTP) Wasserstoff in elektrische Energie umwandelt und damit einen Elektromotor antreibt, nutzt der wasserstoffbetriebene Corolla Cross H2 Concept die bestehenden Technologien der Verbrennungsmotoren. Dieser Schritt erfordert weniger Investitionen und technische Anpassungen, was zu einer schnelleren Verbreitung emissionsfreier Mobilität führen könnte. Außerdem werden weniger knappe Rohstoffe wie Lithium und Nickel benötigt. Im Vergleich zu batterieelektrischen Autos sind auch die Tankzeiten deutlich kürzer.
Parallel zur digitalen Konzeption wird der Prototyp derzeit unter realen Bedingungen getestet: Im Norden Japans startet demnächst die Erprobung unter winterlichen Bedingungen. Ob das Konzept Serienreife erlangt, ist noch offen: Toyota beziffert die Chance der Kommerzialisierung auf rund 40 Prozent.
Erfolgreiche Erprobung im Motorsport
Größere Chancen hat die Technik im Motorsport: In den Langstreckenrennen der japanischen Super Taikyu Serie ist die Erprobung erfolgreich angelaufen. Ein wasserstoffbetriebener GR Corolla H2 war die gesamte Saison über im Einsatz – zwischenzeitlich auch mit Toyota Präsident Akio Toyoda als Meisterfahrer Morizo am Steuer.
Die Ingenieure haben die Performance der Wasserstoffmotoren dabei sukzessive verbessert: Neben einem Leistungsplus von 24 Prozent kletterte auch das Drehmoment um 33 Prozent – die dynamische Leistungsentfaltung ist dadurch mit herkömmlichen Benzinern vergleichbar. Die Reichweite wurde im Saisonverlauf um rund 30 Prozent verbessert, die Betankungszeit von knapp fünf Minuten auf anderthalb Minuten verkürzt.
Außerhalb Japans fuhr im August 2022 zum ersten Mal ein Toyota Modell mit Wasserstoffantrieb auf öffentlichen Straßen in Europa: Der GR Yaris H2 wurde bei einem Demonstrationslauf im Rahmen der Rallye Ypern in Belgien auf Herz und Nieren geprüft. Diese regelmäßigen und intensiven Motorsportaktivitäten beschleunigen die Entwicklung und den technischen Fortschritt.
Auf dem Weg in die Klimaneutralität verfolgt Toyota einen Multitechnologie-Ansatz: Um die unterschiedlichen Kundenbedürfnisse und -wünsche in mehr als 170 Ländern und Regionen zu erfüllen, offeriert das Unternehmen Hybrid- und Plug-in-Hybridfahrzeuge, reine Elektro- und Brennstoffzellenautos. Damit lässt sich der CO2-Fußabdruck sukzessive verringern.

Toyota bZ Compact SUV Concept feiert Europapremiere
Kompaktes Elektro-SUV als Zukunftsbote
Bühne frei für das neue Toyota bZ Compact SUV Concept: Das kompakte Elektro-SUV hat jetzt seine Europapremiere in Brüssel gefeiert. Die Studie gibt einen Ausblick auf ein weiteres Mitglied der Markenfamilie „bZ“ (Beyond Zero).
Das im europäischen Design- und Entwicklungszentrum ED2 in Frankreich konzipierte Toyota bZ Compact SUV Concept kombiniert minimalistisches Design mit futuristischen Elementen: Die weit in den Ecken platzierten Räder unterstreichen das selbstbewusste Auftreten und verleihen dem von Beginn an auf Elektromobilität ausgelegten Fahrzeug eine gehörige Portion Dynamik – bereits im Stand scheint das bZ Compact SUV Concept in Bewegung zu sein. Weitere Erkennungszeichen sind die kurzen Überhänge sowie die reduzierte, aerodynamische Linienführung, die zum geringen Luftwiderstand beiträgt.
Daneben wartet die knapp 4,54 Meter lange Studie mit nachhaltigen Materialien, fortschrittlichen Technologien und dynamischer Leistung auf. Im Innenraum untermauern hochwertige Oberflächen den einzigartigen Gesamteindruck. Die Designer haben dabei verschiedene nachhaltige Elemente wie Sitze aus pflanzlichen und recycelten Materialien integriert, um dem „Beyond Zero“-Anspruch der Marke gerecht zu werden. Neben zwei großflächigen Bildschirmen zum Teil im Curved-Design ist ein persönlicher Assistent an Bord, der sowohl auf den Fahrer als auch auf die übrigen Passagiere reagiert – selbst im Fond. Audio- und visuelle Lichtsequenzen schlagen dabei eine Brücke zwischen Insassen und Fahrzeug.
Das vollelektrische Konzeptfahrzeug untermauert gemeinsam mit dem neuen Toyota C-HR Prologue, der die zweite Modellgeneration des Crossover-Coupés vorwegnimmt, den Multi-Technologie-Ansatz des Unternehmens: Um die unterschiedlichen Bedürfnisse und Wünsche in den verschiedenen Märkten zu erfüllen und die CO2-Emissionen zu verringern, setzt Toyota auf verschiedene Antriebe und Konzepte. Neben einer zunehmenden Elektrifizierung der Modellpalette, die Hybrid-, Plug-in-Hybrid-, Elektro- und Brennstoffzellenfahrzeuge umfasst, arbeitet Toyota auch an alternativen Kraftstoffen.
Mit „Beyond Zero“ ebnet Toyota den Weg in die Klimaneutralität bis zum Jahr 2050. Bis 2026 werden sechs vollelektrische bZ-Modelle in Europa eingeführt. Neben der Anpassung der Modellpalette ergreift das Unternehmen verschiedene Maßnahmen in Produktion und Lieferkette, um die Umweltverträglichkeit zu verbessern.
Abmessungen
Länge: 4.538 mm
Höhe: 1.560 mm
Breite: 1.888 mm (ohne Außenspiegel)
Räder: 21 Zoll

Ein noch mutigerer Auftritt: Der neue Toyota C-HR Prologue
Erster Blick auf den Nachfolger des erfolgreichen Crossover-Coupés
Mit dem neuen Toyota C-HR Prologue gibt der Automobilhersteller einen Ausblick auf die zweite Generation seines kompakten Crossover-Coupés – und zeigt, wie das mutige und kompromisslose Design des 2016 in Europa eingeführten Vorgängers geschärft und weiterentwickelt wird.
Der aktuelle Toyota C-HR (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,3-4,9 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 119-110 g/km. Werte gemäß WLTP-Prüfverfahren), dessen Konzeptfahrzeug bereits auf dem Pariser Autosalon 2014 Premiere feierte, wurde im ED² konzipiert, dem europäischen Design-Entwicklungszentrum von Toyota in Südfrankreich. Von hier stammt auch der neue Toyota C-HR Prologue – eine erste, aber sehr reale Vision eines Autos, das schon bald auf europäischen Straßen zu sehen sein wird.
Das Design des neuen Modells ist provokant und polarisierend wie das seines Vorgängers und verspricht ebenso viel Fahrspaß. Größere Räder mit kürzeren Überhängen verleihen dem Toyota C-HR Prologue einen noch sportlicheren Look, gleichzeitig verfügt er gegenüber dem aktuellen Modell über luftigere Platzverhältnisse im Innenraum.
Die präzise Designsprache des Toyota C-HR Prologue verbindet scheinbar gegensätzliche Details wie scharf gezeichnete Linien und fließende Übergänge. So wirkt die Silhouette aufregend modern und gleichzeitig angenehm einfach.
Ein Gesicht mit Wiedererkennungswert
Das „Hammerhead“-Gesicht (Hammerhai) an der Fahrzeugfront ist Teil einer 3D-Architektur mit ineinandergreifenden Formen und einer markanten Lichtsignatur. Schmalere Scheinwerfer und Kühlergrillöffnungen betonen den modernen Look und verleihen dem Toyota C-HR Prologue den durchdringenden Blick eines Hais, der bereit ist, nach vorne zu stürmen. Die Verflechtung verschiedener Formen zieht sich über die gesamte Karosserie bis zum Fahrzeugheck.
Zu der Zweifarb-Lackierung aus metallischem Silber und Carbon-Schwarz kommt beim Toyota C-HR Prologue ein dritter Farbakzent in Schwefelgelb hinzu. Durch diese besondere Farbkombination fällt das Modell schon auf den ersten Blick auf.
Neben einer Hybridvariante wird die Antriebspalette des Toyota C-HR Prologue eine Plug-in-Hybridversion beinhalten, deren Batterien in Europa gefertigt werden. Damit demonstriert Toyota sein Engagement für elektrifizierte Antriebe und seine Bestrebungen auf dem Weg zur CO2-Neutralität.

Toyota Prius startet als Plug-in-Hybrid in die nächste Generation
Neuauflage des Pioniers mit bis zu 69 Kilometern elektrischer Reichweite
Der Toyota Prius schlägt das nächste Kapitel auf: Im Sommer 2023 rollt die Neuauflage des elektrifizierten Pioniers nach Deutschland – ausschließlich als Plug-in-Hybrid, der bis zu 69 Kilometer* rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei zurücklegt. Damit macht der Mobilitätskonzern den nächsten Schritt in die Klimaneutralität.
Die neue Generation des Plug-in-Hybridsystems wartet mit mehr Leistung und einer größeren Batterie auf. Die Kombination aus stärkerem Elektromotor und 2,0-Liter-Benziner entwickelt eine Systemleistung von 164 kW/223 PS und sichert eine reaktionsschnelle Beschleunigung. Dabei liegt der Normausstoß im kombinierten WLTP-Zyklus bei gerade einmal 19 Gramm CO2 pro Kilometer* (vorbehaltlich der Homologation) – der niedrigste Wert, den jemals ein Prius erreicht hat. Damit bietet die Neuauflage das Beste zweier Welten: die hohe elektrische Reichweite, mit der sich ein Großteil der Fahrten bestreiten lässt, und die uneingeschränkte Alltagstauglichkeit und Effizienz eines Toyota Hybrids.
Das einzigartige aerodynamische Design, für das der Pionier seit jeher bekannt ist, wird durch eine Coupé-artige Silhouette auf ein neues Niveau gehoben und um eine sportliche Note angereichert. Die Neuauflage baut auf der GA-C Plattform der zweiten Toyota New Global Architecture (TNGA) auf, die das Gewicht verringert und die Steifigkeit erhöht. Die optimierte Platzierung von Batterie und Kraftstofftank senkt den Schwerpunkt, was zu einem aktiven und direkten Fahrerlebnis beiträgt.
Im geräumigen und hochwertig verarbeiteten Innenraum vermittelt die niedrigere Sitzposition ein sportlicheres Gefühl. Die ergonomisch um den Fahrer herum gruppierten Anzeigen und Bedienelemente sind intuitiv bedienbar. Für Sicherheit sorgen die unter T-Mate gebündelten Toyota Safety Sense Assistenzsysteme, die den Fahrer im Alltag unterstützen und alle Insassen bestmöglich schützen.
Der Prius setzt seit 25 Jahren automobile Trends: Schlug ihm bei seiner Vorstellung 1997 noch Skepsis entgegen, hat der Hybrid-Pionier die alternative Antriebstechnik weltweit salonfähig gemacht. Mit der Neuauflage untermauert Toyota seinen Multitechnologie-Ansatz: Der Konzern offeriert unterschiedliche Antriebstechnologien für die verschiedenen Märkte und Bedürfnisse – vom Hybrid- und Plug-in-Hybridmodell über reine Elektroautos bis zum Brennstoffzellenfahrzeug.
Antrieb
Das neue Hybridsystem des Prius sorgt für ein rundum verbessertes Fahrerlebnis bei mehr Leistung und höherer Effizienz: Es umfasst einen 111 kW/151 PS starken 2,0-Liter-Ottomotor und einen 120 kW/163 PS starken Transaxle-Elektromotor an der Vorderachse. Daraus ergibt sich eine Systemleistung von 164 kW/223 PS, was gegenüber der aktuellen, 90 kW/122 PS starken Plug-in-Generation einen deutlichen Zugewinn an Leistung und Beschleunigung bedeutet.
Die neue 13,6 kWh starke Lithium-Ionen-Batterie ermöglicht dank höherer Energiedichte eine elektrische Reichweite von 69 Kilometern*, wodurch sich die meisten Fahrten im Alltag im EV-Modus und damit lokal emissionsfrei zurücklegen lassen. Platziert wurde das kompakte Batteriepaket unter den Rücksitzen, was zum niedrigen Schwerpunkt und damit zur höheren Fahrdynamik beiträgt, ohne die Platzverhältnisse zu beeinträchtigen.
Der Akku lässt sich nicht nur extern laden, sondern auch über ein optionales Solardach**: Mit der Kraft der Sonne werden unter optimalen Bedingungen täglich acht Kilometer elektrische Reichweite generiert. Bei längeren Standzeiten ist sogar eine vollständige Aufladung der Batterie per Solarkraft möglich.
Dynamisches Exterieur
Die ikonische Keilform, die seit der zweiten Modellgeneration zum Markenzeichen des Prius gehört, präsentiert sich in der Neuauflage des Prius mit einer eleganteren und moderneren Linienführung. Toyota verzichtet dabei auf unnötige Schnörkel und setzt auf ein einfaches, vom natürlichen Luftstrom inspiriertes Gesamtdesign und eine schlanke Silhouette. Zum sportlichen Gesamteindruck tragen darüber hinaus die um 50 Millimeter verringerte Höhe und bis zu 19 Zoll große Räder bei.
Obwohl die Fahrzeuglänge mit 4,60 Metern um 46 Millimeter reduziert wurde, hat der Radstand um 50 Millimeter auf 2,75 Meter zugelegt. Außerdem ist der Prius 22 Millimeter breiter als sein Vorgänger. Die Front prägt ein neues Hammerhai-Design, das die Scheinwerfer elegant in Szene setzt. Am Heck betont ein dreidimensionales, lineares Leuchtelement das progressive Design und lenkt die Aufmerksamkeit auf das markante Prius Logo.
Vernetztes Interieur
Im geräumigen Innenraum sorgen ausgesuchte Materialien für ein stilvolles und harmonisches Ambiente. Die neu gestaltete Instrumententafel trägt mit ihrem klaren und übersichtlichen Layout zu Komfort und Sicherheit bei. Die gut ablesbaren Anzeigen und Instrumente ermöglichen eine einfache Bedienung.
Ein sieben Zoll großer TFT-LCD-Bildschirm liefert alle wichtigen Informationen direkt ins natürliche Blickfeld des Fahrers – dadurch können die Augen auf der Straße und die Hände am Lenkrad bleiben. Im Mittelpunkt der Armaturentafel steht ein dezenter, tiefer platzierter Bildschirm. Die Klimaanlage wird über schlanke Bedienelemente gesteuert. Mittels Farbwechsel informiert die beleuchtete Instrumententafel über Gefahren, die die Toyota Safety Sense Assistenzsysteme registrieren.
Höchste Sicherheit
Nicht nur bei Leistung, Effizienz und Design setzt der Prius neue Maßstäbe. Auch die Sicherheit genießt höchste Priorität: Dank Toyota T-Mate, das die neueste Generation von Toyota Safety Sense umfasst, sind die Insassen bestens geschützt. Die Assistenzsysteme profitieren dabei von Over-the-Air-Updates, wodurch sie auch nach Auslieferung des Fahrzeugs weiterentwickelt und um neue Funktionen ergänzt werden können.
Eine verbesserte Frontkamera vergrößert den Sichtbereich nach vorne und zu den Seiten. Potenzielle Gefahren, darunter auch Motorräder und Passanten am Fahrbahnrand, werden noch früher erkannt. Zusätzliche, nach vorn gerichtete Radarsensoren unterstützen unter anderem den Spurhalteassistenten, den Querverkehrswarner und das Pre-Collision Notbremssystem. Letzteres warnt nicht nur zuverlässig vor motorisierten Verkehrsteilnehmern und Fußgängern, sondern verfügt nun auch über einen Kreuzungsassistenten. Er reagiert beim Abbiegen auf Querverkehr und Passanten, die über die Straße gehen.
Der neue proaktive Fahrassistent unterstützt den Fahrer beim Ausweichen. Dazu gehört auch eine Lenk- und Bremsunterstützung: Der Bremsassistent verzögert das Fahrzeug intelligent, sobald das Gaspedal losgelassen wird – der Grad der Verzögerung richtet sich dabei nach nahenden Kurven und dem Verkehr. Der Lenkassistent erkennt die angestrebte Fahrtrichtung und passt die Stärke der Servolenkung an, um eine sanftere Kurvenfahrt zu ermöglichen.
Lange Tradition
Der Prius hat seit seiner Premiere im Jahr 1997 in jeder Hinsicht einen langen Weg zurückgelegt. Das weltweit erste in Serie produzierte Hybridfahrzeug läutete den Siegeszug der Elektrifizierung ein – und wurde zum Start passenderweise vom Slogan „Just in time for the 21st Century“ begleitet.
Sein eigenwilliges Design sorgte genauso für Aufsehen wie die Hybridtechnologie: Ein speziell entwickelter 1,5-Liter-Benziner und ein kompakter, drehmomentstarker Elektromotor bot ähnliche Fahrleistungen wie bei anderen Modellen dieser Größe, aber bei doppelt so hoher Kraftstoffeffizienz und nur halb so hohen CO2-Emissionen. 2000 rollte „Japans Auto des Jahres 1997/98“ nach Europa und in die USA.
Drei Jahre später wurde bereits die zweite Modellgeneration eingeführt. Mit ihrer ikonischen Keilform, die durch die Umstellung auf ein fünftüriges Fließheckformat erreicht wurde, setzte die Neuauflage neue aerodynamische Standards und erreichte einen extrem niedrigen Luftwiderstandsbeiwert von 0,26. Im Jahr 2005 wurde der Prius II zu Europas Auto des Jahres gewählt.
Die Hybridtechnologie entwickelte sich schnell weiter: Die zweite Generation des Antriebssystems bot eine um 15 Prozent höhere Effizienz bei 50 Prozent mehr elektrischer Leistung. Ein verbessertes Batteriepaket mit geringerem Gewicht, aber höherer Leistung ermöglichte es dem Prius dabei erstmals, allein mit elektrischer Energie zu fahren. Mit der zweiten Modellgeneration knackte der Toyota Hybridabsatz die Millionen-Marke – und leistete einen wichtigen Beitrag zur Emissionsreduzierung.
Mit dem dritten Prius konnte Toyota seine hybride Führungsposition weiter ausbauen. Dank eines noch niedrigeren Luftwiderstands, eines größeren 1,8-Liter-Motors und eines neuen Elektromotors verbesserte sich die Kraftstoffeffizienz um weitere zehn Prozent, während die CO2-Emissionen um 14 Prozent sanken. Die leistungsfähigere Hochvolt-Batterie ermöglichte ein sanftes, stressfreies Hybridfahren.
Der Prius Plug-in, der 2012 als eines der ersten Plug-in-Hybridmodelle in Europa eingeführt wurde, ließ sich auch extern aufladen. Mit einer elektrischen Reichweite von 25 Kilometern und einer klassenweit besten Effizienz als Hybrid setzte der Neuling Maßstäbe.
Mit der vierten, erstmals auf der Toyota New Global Architecture (TNGA) aufbauenden Modellgeneration untermauerte der Prius seine Vorreiterrolle. Die Plattform senkte den Schwerpunkt und reduzierte die Wankneigung, was mehr Komfort und Fahrspaß und ein reaktionsschnelles Handling zur Folge hatte. Mehr hochfester Stahl verbesserte zudem die Karosseriesteifigkeit gegenüber dem Vorgänger um 60 Prozent.
Mit einem maximalen thermischen Wirkungsgrad von 40 Prozent – der höchste Wert eines Serien-Benziners – setzte der Hybridantrieb einmal mehr den Standard. Außerdem wurde eine neue Plug-in-Hybridversion mit einer Reichweite von 50 Kilometern und einem CO2- Wert von nur 22 g/km nach dem bisherigen NEFZ-Fahrzyklus eingeführt.
Nach einem Vierteljahrhundert und mehr als 5,05 Millionen verkauften Prius Hybrid- und Plug-in-Hybridmodellen schlägt der Pionier nun das nächste Kapitel der Elektrifizierung auf – und ebnet so den Weg in die Klimaneutralität. Segment- und modellübergreifend sind bereits mehr als 21 Millionen elektrifizierte Toyota Fahrzeuge unterwegs. Der Verkaufsstart der neuen Prius-Generation in Deutschland erfolgt im Sommer 2023.

Brennstoffzellenantrieb für den Toyota Hilux
Entwicklung eines Prototyps in Europa angelaufen
Der Toyota Hilux elektrisiert: In Großbritannien ist jetzt die Entwicklung eines Prototyps mit Brennstoffzellenantrieb angelaufen. Nach erfolgreicher Erprobung könnte der wasserstoffbetriebene Pick-up, der den lokal emissionsfreien Antrieb mit uneingeschränkter Leistungsfähigkeit und hoher Reichweite kombiniert, in Kleinserie gehen. Damit ebnet Toyota den Weg für mehr Nachhaltigkeit im Nutzfahrzeugmarkt.
Für die Entwicklung des Pick-ups zeichnet ein neu gegründetes Konsortium unter der Leitung von Toyota Motor Manufacturing UK Ltd. (TMUK) verantwortlich. Die bereits im Toyota Mirai (Wasserstoffverbrauch kombiniert: 0,89-0,79 kg/100 km; CO2-Emissionen: 0 g/km – nach WLTP) zum Einsatz kommenden Brennstoffzellen der zweiten Generation bilden die Basis des modifizierten Hilux. Erste Prototypen sollen bereits 2023 im Toyota Werk Burnaston produziert werden.
Die Forschungs- und Entwicklungsabteilung von Toyota Motor Europe (TME) unterstützt die Teams in Großbritannien mit ihrer langjährigen Expertise, um die nächste Generation wasserstoffbetriebener Brennstoffzellenantriebe zu entwickeln. Daneben profitiert das Konsortium von weiteren qualifizierten Partnern wie dem Beratungsunternehmen Ricardo, den auf Thermodynamik spezialisierten Firmen ETL und D2H sowie dem Versicherungsinstitut Thatcham Research. Großbritannien fördert das Projekt über das Advanced Propulsion Centre (APC), das zur Entwicklung neuer, umweltfreundlicherer Technologien und Mobilitätslösungen beitragen soll.
Mit dem Hilux mit Brennstoffzellenantrieb macht Toyota einen weiteren Schritt in die Klimaneutralität. Das Unternehmen untermauert damit seinen technologieoffenen Ansatz, der verschiedene Antriebskonzepte für unterschiedliche Bedürfnisse und Märkte umfasst – von Hybrid- und Plug-in-Hybridfahrzeugen über reine Elektroautos bis hin zu Brennstoffzellenmodellen. Wasserstoff spielt eine zentrale Rolle auf dem Weg in eine nachhaltige Gesellschaft. Dieses Projekt bietet die Gelegenheit, die Toyota Brennstoffzellentechnologie in einem weiteren und sukzessive wachsenden Fahrzeugsegment zu erforschen und so zur Dekarbonisierung in einem wichtigen Sektor beizutragen.
„Großbritannien ist einer der wichtigsten Märkte für Pick-ups und für Toyota. Wir möchten der britischen Regierung für die Finanzierung danken, die es dem Konsortium ermöglicht, die Entwicklung eines brennstoffzellenbetriebenen Antriebsstrangs für den Toyota Hilux zu untersuchen und damit unserem Ziel der CO2-Neutralität näherzukommen“, sagt Matt Harrison, Präsident und CEO von Toyota Motor Europe.
Die Partner des Konsortiums
Ricardo
Das global agierende Ingenieur- und Umweltberatungsunternehmen hat sich auf die Bereiche Transport, Energie und knappe Ressourcen spezialisiert. Ricardo wird die technische Integration der Brennstoffzellenkomponenten in das Chassis des Hilux unterstützen.
ETL
European Thermodynamics liefert thermische Lösungen mit hoher Integrität durch herausragendes Design und Innovation. Das Unternehmen wird bei der Bereitstellung moderner Wärmemanagementlösungen unterstützen.
D2H
Die D2H-Unternehmensgruppe bietet hochtechnologische Ingenieurdienstleistungen in den Bereichen Simulation, Modellierung, Aerodynamik, Thermodynamik und Design für den Motorsport sowie andere Branchen und Bereiche. Ihr thermodynamisches Fachwissen ist für das Projekt von entscheidender Bedeutung.
Thatcham Research
Thatcham Research wurde 1969 von der Kfz-Versicherungsbranche gegründet, um die Kosten für Versicherungsansprüche zu senken und die Sicherheitsstandards aufrechtzuerhalten. Thatcham Research wird das Projekt in Bezug auf die Crashsicherheit und die Versicherungseinstufung unterstützen.

Für Agilität, Abtrieb und Klang: Exklusives Zubehör für den Toyota GR86
Premiere des umfangreich aufgerüsteten Sportlers auf der Essen Motor Show
Mehr Dynamik und Exklusivität für den neuen Toyota GR86 (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 8,8-8,7 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 200-198 g/km – nach WLTP):
Auf der Essen Motor Show Anfang Dezember präsentiert Toyota sein mit hochwertigen Zubehörteilen namhafter Partner aufgepepptes Sportcoupé. Alle Teile sind ab sofort direkt bei den Toyota-Händlern erhältlich, sodass Interessenten ihren GR86 entsprechend aufrüsten können.
Die Bilstein-Gewindefahrwerke B14 oder B16 verleihen dem GR86 noch mehr Agilität und Stabilität in Kurven. Zudem lässt sich das Fahrzeug individuell nach Kundenvorlieben tieferlegen. Beim Bilstein B16 haben Track-Fahrer die Möglichkeit, ihr persönliches Stoßdämpfer-Setup zu entwickeln: Mit spürbaren Klicks können die Zug- und Druckstufe der Dämpfer schnell und einfach parallel über ein Aluminium-Verstellrad justiert werden.
Für eine noch schärfere Optik hat J-Sport ein komplettes Aerodynamikprogramm für den GR86 aufgelegt. Das Paket aus Frontspoiler-Ecken, Heckspoiler, Seitenschweller- und Heckschürzen-Aufsätzen fügt sich nahtlos in die sportlich-elegante Linienführung des Serienfahrzeugs ein und optimiert die Aerodynamik. Das Paket erzeugt 45 Kilogramm Abtrieb an der Hinterachse und zehn Kilogramm an der Vorderachse (Referenz 200 km/h) und verbessert damit das Fahrverhalten besonders bei hohen Geschwindigkeiten erheblich.
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Die Performance-Abgasanlage von Milltek verleiht dem GR86 einen sportlich-tiefen Klang. Mit den verschiedenen Endrohr-Varianten – von Carbon über schwarz-matt keramikbeschichtet bis zu Titan-blau geflämmt – kann jeder Fahrer seinem Sportcoupé einen individuellen Look verpassen. Die Abgasanlagen werden in kleinen Stückzahlen von Hand in Großbritannien gefertigt, sind eintragungsfrei und lassen sich bei Bedarf problemlos auf die Serienzustand zurückrüsten.
Ein Modell des GR86 mit dem kompletten Zubehörpaket stellt Toyota auf der Essen Motor Show aus, die vom 3. bis 11. Dezember (Preview Day: 2. Dezember) stattfindet. Der Sportler ist auf dem Stand der Lackas Rhein Ruhr GmbH (Halle 3, Stand 3A16) und bei Milltek (Halle 6, Stand 6A18) zu sehen. Das PS-Festival im Ruhrpott findet in diesem Jahr bereits zum 54. Mal statt und begeistert sein Publikum mit Sportwagen, Tuning & Lifestyle, Motorsport und Classic Cars. In neun Hallen findet sich eine bunte Mischung aus neuen Serienmodellen, sportlichen Oldtimern und Tuning-Exoten. Darüber hinaus umfasst die Show zahlreiche Verkaufsstände mit Fanartikeln, Kfz-Teilen, Merchandise und Zubehör. Tickets gibt es online unter https://www.essen-motorshow.de/.

„Car of the Year 2023“: Toyota bZ4X auf der Shortlist
Erstes Toyota Elektrofahrzeug ins Finale gewählt
Der Toyota bZ4X (Stromverbrauch kombiniert: 18,0–14,4 kWh/100 km, CO₂-Emissionen kombiniert: 0 g/km, elektrische Reichweite (EAER): 415–513 km und elektrische Reichweite (EAER city): 547-686 km. Werte gemäß WLTP-Prüfverfahren) steht auf der Shortlist für die Wahl zum „Car of the Year 2023“: Nur zwei Jahre nach dem Sieg des Yaris hat Toyota damit erneut eine Chance auf den renommiertesten Automobilpreis Europas. Zusammen mit dem technisch verwandten Subaru Solterra gehört der bZ4X zu den sieben Finalisten. Der Gewinner wird am 13. Januar 2023 im Rahmen der Motor Show in Brüssel bekanntgegeben.
Der Toyota bZ4X ist das erste reine Elektrofahrzeug des Unternehmens. Das SUV-Modell baut auf der speziell für batterieelektrische Fahrzeuge entwickelten, modularen Plattform e-TNGA auf und verbindet ein markantes Design mit viel Platz sowie fortschrittlichen Konnektivitäts- und Sicherheitstechnologien.
In der Einstiegsversion fährt der Toyota bZ4X mit einem 150 kW/204 PS starken Elektromotor vor, der 265 Nm Drehmoment an die Vorderräder schickt. Alternativ können sich Kunden für den gemeinsam mit Subaru konzipierten X-Mode Allradantrieb entscheiden, der 160 kW/218 PS und 336 Nm Drehmoment entwickelt und perfekte Traktion selbst auf schwierigem Terrain sicherstellt.
Durch den sogenannten „Single Pedal Drive“ lässt sich der Toyota bZ4X dabei unabhängig vom Antrieb nur mit einem Pedal fahren: Sobald der Fahrer den Fuß vom Gaspedal nimmt, verzögert das Fahrzeug dank verstärkter Bremsenergierückgewinnung – bei Bedarf bis zum Stillstand.
Beide Antriebsversionen sind mit einer 71,4 kWh großen, in den Unterboden integrierten Lithium-Ionen-Batterie ausgerüstet, die Reichweiten von bis zu 513 Kilometern ermöglicht. Das Aufladen erfolgt über den CCS2-Ladeanschluss auf der Fahrerseite wahlweise mit Wechselstrom (AC) oder Gleichstrom (DC). In rund 30 Minuten ist der Akku an einer 150-kW-DC-Schnellladesäule zu 80 Prozent aufgeladen.
Die serienmäßige Wärmepumpe bringt den Hochvoltakku zudem reichweitenschonend auf Temperatur – selbst an kälteren Tagen bietet der Stromer alltagstaugliche Reichweiten. Hierfür ist auch die qualitativ hochwertige Batterie verantwortlich: Toyota garantiert, dass ihre Kapazität in den ersten acht Jahren bzw. 1600.000 Kilometer nicht unter 70 Prozent fällt. Bei jährlicher Wartung kann diese Batteriegarantie sogar auf bis zu zehn Jahre erweitert werden.
Stromverbrauch Toyota bZ4X (Batteriekapazität 71,4 kWh), Elektromotor 150 kW (204 PS) oder Elektromotor 160 kW (218 PS): kombiniert: 18,0–14,4 kWh/100 km, CO₂-Emissionen: 0 g/km, elektrische Reichweite (EAER): 415–513 km und elektrische Reichweite (EAER City): 547-686 km. Werte gemäß WLTP-Prüfverfahren.
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO₂-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO₂-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.

Toyota Proace ist bester Firmenwagen 2022
Erfolgreiche Titelverteidigung für den vielseitigen Transporter
Der Toyota Proace (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 6,5-7,6 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 171-200 g/km – nach WLTP) ist der beste Firmenwagen 2022: Bei der gleichnamigen Leserwahl der „Auto Bild“ landet der vielseitige Transporter erneut an der Spitze der Importwertung seiner Klasse. Die Baureihe gewinnt damit zum dritten Mal in Folge den prestigeträchtigen Titel.
Mit ihrer „Firmenwagen“-Beilage blickt Europas größte Automobilzeitschrift regelmäßig auf den wichtigen Flottenmarkt. Einmal im Jahr küren die Leser dabei die besten Firmenwagen. Bei der mittlerweile fünften Auflage der Leserwahl konnten die Flotten- und Fuhrparkmanager jeweils einen „deutschen“ und einen „Importsieger“ in sieben Fahrzeugklassen bestimmen. Der Seriensieger bei den Transportern ist und bleibt der Toyota Proace.
Das als Kastenwagen, neunsitziger Hochdachkombi und Pkw-Variante Verso erhältliche Modell besticht durch höchste Flexibilität und Vielseitigkeit. Allein beim Nutzfahrzeug können Kunden zwischen zwei Radständen, drei Karosserielängen, Einzel- und Doppelkabine, Heckklappe und -flügeltüren sowie optionaler Verglasung wählen. Seitliche Schiebetüren bieten genügend Platz, um eine Europalette einzuladen. Die maximale Nutzlast liegt bei bis zu 1.400 Kilogramm, die Anhängelast bei bis zu 2.500 Kilogramm.
Als Alternative zum konventionellen Dieselmotor, der aus 1,5 bzw. 2,0 Litern Hubraum zwischen 88 kW/102 PS und 130 kW/177 PS entwickelt, offeriert Toyota den Proace Electric mit Elektroantrieb (Stromverbrauch kombiniert: 25,1-26,8 kWh/100 km; CO2-Emissionen: 0 g/100 km – nach WLTP). In Verbindung mit einer 75-kWh-Hochvoltbatterie lassen sich bis zu 318 Kilometer (kombiniert/WLTP) rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei zurücklegen. Im reinen Stadtbetrieb werden bis zu 422 km erreicht (City/WLTP). Komplettiert wird die Modellvielfalt von der kompakteren Variante Proace City (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,5-7,1 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 143-164 g/km – nach WLTP), die wie sein großes Schwestermodell in unterschiedlichen Konfigurationen erhältlich ist.
Abgerundet wird Modellpalette durch den Proace City Electric, der ebenfalls in unterschiedlichen Konfigurationen angeboten wird (Stromverbrauch kombiniert: 20,1-20,3 kWh/100 km; CO2-Emissionen: 0 g/100 km – nach WLTP). Die Reichweite beträgt 274 bis 276 km (kombiniert/WLTP), bzw. 402 bis 406 km (318 Kilometer (City/WLTP).
Die kompletten Ergebnisse der Wahl zum Firmenwagen des Jahres 2022 werden in der „Auto Bild Firmenwagen“ veröffentlicht, die als Beilage der Auto Bild Ausgabe 47/2022 am 24. November 2022 erschienen ist.

Toyota bZ Compact SUV Concept auf der Los Angeles Auto Show enthüllt
Ausblick auf ein kompaktes Elektro-SUV der Zukunft
Das neue Toyota bZ Compact SUV Concept debütiert auf der diesjährigen Los Angeles Auto Show (18. bis 27. November 2022): Mit der Studie gibt der Mobilitätskonzern einen Ausblick auf ein kompaktes Elektro-SUV und seine künftige Vision der Markenfamilie „bZ“ (Beyond Zero).
Verpackt in eine sportlich-elegante Optik, wartet die jetzt vorgestellte Studie mit nachhaltigen Materialien, fortschrittlichen Technologien und dynamischer Leistung auf. Das aerodynamische Elektroauto kombiniert dabei minimalistisches Design mit futuristischen Elementen: Die weit in den Ecken platzierten Räder unterstreichen das selbstbewusste Auftreten und verleihen dem Fahrzeug eine gehörige Portion Dynamik – bereits im Stand scheint das bZ Compact SUV Concept in Bewegung zu sein. Weitere Erkennungszeichen sind die kurzen Überhänge sowie die reduzierte, aerodynamische Linienführung, die zum geringen Luftwiderstand beiträgt.
Im Innenraum untermauern hochwertige Oberflächen den einzigartigen Gesamteindruck. Die Designer haben dabei verschiedene nachhaltige Elemente wie Sitze aus pflanzlichen und recycelten Materialien integriert, um dem „Beyond Zero“-Anspruch der Marke gerecht zu werden. Ein persönlicher Assistent reagiert nicht nur auf Wünsche oder Befehle des Fahrers, sondern auch auf die der übrigen Passagiere – selbst im Fond. Audio- und visuelle Lichtsequenzen schlagen dabei eine Brücke zwischen Insassen und Fahrzeug.
Mit „Beyond Zero“ ebnet Toyota den Weg in die Klimaneutralität bis zum Jahr 2050. Das Unternehmen verfolgt einen Multitechnologie-Ansatz, um die unterschiedlichen Bedürfnisse und Wünsche in den verschiedenen Märkten erfüllen zu können: Neben einer zunehmenden Elektrifizierung der Modellpalette, die Hybrid-, Plug-in-Hybrid-, Elektro- und Brennstoffzellenfahrzeuge umfasst, widmet sich Toyota auch den alternativen Kraftstoffen. Darüber hinaus werden in Produktion und Lieferkette verschiedene Maßnahmen ergriffen, um die Umweltverträglichkeit zu verbessern.

Neuer Toyota Prius feiert Weltpremiere
Fünfte Modellgeneration des Pioniers als Plug-in-Hybrid vorgestellt
Bühne frei für den neuen Toyota Prius: Mit der Weltpremiere der fünften Modellgeneration schlägt der Mobilitätskonzern das nächste Kapitel in der Geschichte des Hybrid-Pioniers auf. Die Neuauflage, die im Sommer 2023 nach Deutschland rollt, wird hierzulande ausschließlich als Plug-in-Hybrid angeboten und markiert so den nächsten Schritt in die Klimaneutralität.
Die neue Generation des Plug-in-Hybridsystems wartet mit mehr Leistung und einer größeren Batterie für mehr elektrische Reichweite auf. Die Kombination aus stärkerem Elektromotor und 2,0-Liter-Benziner entwickelt eine Systemleistung von 164 kW/223 PS und sichert eine reaktionsschnelle Beschleunigung.
Diese Dynamik versprüht der Prius jetzt auch optisch: Das einzigartige aerodynamische Design, für das der Pionier seit jeher bekannt ist, wird durch eine coupéartige Silhouette auf ein neues Niveau gehoben und um eine sportliche Note angereichert. Die Neuauflage baut auf der GA-C Plattform der zweiten Toyota New Global Architecture (TNGA) auf, die das Gewicht verringert und die Steifigkeit erhöht. Die optimierte Platzierung von Batterie und Kraftstofftank senkt den Schwerpunkt, was zu einem aktiven und direkten Fahrerlebnis beiträgt.
Im geräumigen und hochwertig verarbeiteten Innenraum vermittelt die niedrigere Sitzposition ein sportlicheres Gefühl. Die ergonomisch um den Fahrer herum gruppierten Anzeigen und Bedienelemente sind intuitiv bedienbar.
Der Prius setzt seit 25 Jahren automobile Trends: Schlug ihm bei seiner Vorstellung 1997 noch Skepsis entgegen, hat der Hybrid-Pionier die alternative Antriebstechnik weltweit salonfähig gemacht. Mit der Neuauflage untermauert Toyota seinen Multitechnologie-Ansatz: Der Konzern offeriert unterschiedliche Antriebstechnologien für die verschiedenen Märkte und Bedürfnisse – vom Hybrid- und Plug-in-Hybridmodell über reine Elektroautos bis zum Brennstoffzellenfahrzeug.
Antrieb
Das neue Hybridsystem des Prius sorgt für ein rundum verbessertes Fahrerlebnis bei mehr Leistung und höherer Effizienz: Es umfasst einen 111 kW/151 PS starken 2,0-Liter-Ottomotor und einen 120 kW/163 PS starken Transaxle-Elektromotor an der Vorderachse. Daraus ergibt sich eine Systemleistung von 164 kW/223 PS, was gegenüber der aktuellen, 90 kW/122 PS starken Plug-in-Generation einen deutlichen Zugewinn an Leistung und Beschleunigung bedeutet.
Um den Großteil der alltäglichen Fahrten lokal emissionsfrei zurücklegen zu können, wurde die rein elektrische Reichweite um mehr als 50 Prozent vergrößert. Möglich macht dies eine Lithium-Ionen-Batterie mit nun 13,6 kWh Kapazität. Platziert wurde das kompakte Batteriepaket unter der Rückbank, was zum niedrigen Schwerpunkt beiträgt. Der Akku lässt sich nicht nur extern per Kabel laden, sondern auch über ein optionales Solardach.
Exterieur
Die ikonische Keilform, die seit der zweiten Modellgeneration zum Markenzeichen des Prius gehört, präsentiert sich in der Neuauflage des Prius mit einer eleganteren und moderneren Linienführung. Toyota verzichtet dabei auf unnötige Schnörkel und setzt auf ein klares, vom natürlichen Luftstrom inspiriertes Gesamtdesign und eine schlanke Silhouette. Zum sportlichen Gesamteindruck tragen darüber hinaus die im Vergleich mit dem Vorgänger um 50 Millimeter verringerte Höhe und bis zu 19 Zoll große Räder bei.
Obwohl die Fahrzeuglänge (4,60 Meter) um 46 Millimeter reduziert wurde, hat der Radstand um 50 Millimeter auf nun 2,75 Meter zugelegt. Außerdem ist der Prius 22 Millimeter breiter als sein Vorgänger. Die Front prägt ein neues Hammerhai-Design, das die Scheinwerfer elegant in Szene setzt. Am Heck betont ein dreidimensionales, lineares Leuchtelement das progressive Design und lenkt die Aufmerksamkeit auf das markante Prius Logo.
Interieur
Im überwiegend in Schwarz gehaltenen, geräumigen Innenraum sorgen ausgesuchte Materialien für ein stilvolles und harmonisches Ambiente. Die neu gestaltete Instrumententafel trägt mit ihrem klaren und übersichtlichen Layout zu Komfort und Sicherheit bei. Die gut ablesbaren Anzeigen und Instrumente ermöglichen eine einfache Bedienung. Im Mittelpunkt steht ein dezenter, vergleichsweise weit unten im Zentrum platzierter Bildschirm. Die Klimaanlage wird über schlanke Bedienelemente gesteuert. Mittels Farbwechsel informiert die beleuchtete Instrumententafel über Gefahren, die die Toyota Safety Sense Assistenzsysteme registrieren.
Ein sieben Zoll großer TFT-LCD-Bildschirm liefert zudem alle wichtigen Informationen direkt ins natürliche Blickfeld des Fahrers. Dadurch können die Augen auf der Straße und die Hände am Lenkrad bleiben.

Toyota mit Dreifach-Triumph bei den „Sport Auto Awards 2022“
Klassensiege für Toyota GR Yaris und GR86
Mit eingebauter Fahrspaßgarantie zum Dreifach-Erfolg: Bei den diesjährigen „Sport Auto Awards“ hat Toyota gleich drei Klassensiege eingefahren. Während sich der Toyota GR Yaris (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 8,2 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 186 g/km – Werte nach WLTP) sowohl die Import- als auch die Gesamtwertung in der hart umkämpften Kategorie „Serienautos – Kleinwagen“ sichern konnte, ist der Toyota GR86 (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 8,8-8,7 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 200-198 g/km – Werte nach WLTP) das beste Serien-Coupé in der Preisklasse bis 50.000 Euro.
Bereits zum 30. Mal konnten die Leser und User des Fachmagazins „Sport Auto“ über die sportlichsten Serienfahrzeuge, Tuningautos und beliebtesten Marken abstimmen. In diesem Jahr standen 156 Serienfahrzeuge in 18 Klassen, 76 Tuningmodelle in zehn Kategorien und 20 Best Brand Kategorien zur Wahl. 9.689 Teilnehmende zeugen von der hohen Beliebtheit und Aussagekraft der „Sport Auto Awards“.
Inspiriert vom vielfältigen und überaus erfolgreichen Motorsport-Engagement der Marke, sind die GR-Modelle von Toyota prädestiniert für diese Auszeichnung. Neben einer sportlicheren Optik bieten sie auch zahlreiche technische Highlights, die maximalen Fahrspaß auf der Rennstrecke und im Alltag garantieren.
Der dreitürige GR Yaris beispielsweise, der seinen „Sport Auto Award“-Doppelsieg aus dem Vorjahr wiederholt hat, bringt den Seriensieger und Weltmeister aus der FIA Rallye-Weltmeisterschaft auf die Straße. Sein 192 kW/261 PS starker Dreizylinder-Turbobenziner entwickelt 360 Nm Drehmoment, wodurch der Sprint auf 100 km/h in 5,5 Sekunden gelingt. Das GR-FOUR Allradsystem verteilt das Antriebsmoment dabei bedarfsgerecht zwischen Vorder- und Hinterrädern und sichert so stets ideale Traktion. Das Leichtbau-Dach aus gepresstem Carbon und das Hochleistungsbremssystem mit zweiteiligen, geschlitzten 356-Millimeter-Scheiben sind weitere Merkmale des kompakten GR-Modells.
Mit dem neuen Toyota GR86 ergänzt zudem seit kurzem ein reinrassiges Sportcoupé die GR-Modellpalette – und holt sich direkt auf Anhieb den Sieg in seiner Klasse. Mit seinem Frontmotor-Heckantriebs-Layout besitzt der Neuling die Zutaten klassischer Sportwagen. Den Vortrieb übernimmt ein Boxer-Saugmotor, der aus 2,4 Litern Hubraum 172 kW/235 PS und 250 Nm Drehmoment entwickelt. Die ebenso kraftvolle wie gleichmäßige Beschleunigung bis in hohe Drehzahlbereiche sichert in Verbindung mit der steifen Karosserie, einem geringen Fahrzeuggewicht und einem tiefen Schwerpunkt maximale Agilität und bestes Handling.
Kraftstoffverbrauch Toyota GR Yaris (Benzin), 192 kW (261 PS): Kurzstrecke (niedrig): 10,2 l/100 km; Stadtrand (mittel): 7,9 l/100 km; Landstraße (hoch): 7,2 l/100 km; Autobahn (Höchstwert): 8,6 l/100 km; kombiniert: 8,2 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 186 g/km. Werte gemäß WLTP-Prüfverfahren
Kraftstoffverbrauch Toyota GR86 (Benzin), 172 kW (235 PS): Kurzstrecke (niedrig): 13,6-13,4 l/100 km; Stadtrand (mittel): 8,3 l/100 km; Landstraße (hoch): 7,5-7,4 l/100 km; Autobahn (Höchstwert): 8,5-8,4 l/100 km; kombiniert: 8,8-8,7 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 200-198 g/km. Werte gemäß WLTP-Prüfverfahren
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO₂-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO₂-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.

Der neue Toyota Corolla Cross
Die kompakte SUV-Version des globalen Bestsellers feiert ihr Debüt
Familienzuwachs beim Weltbestseller: Mit dem neuen Corolla Cross präsentiert Toyota ein praktisches Kompakt-SUV für die ganze Familie. Das neue Modell verschafft der Marke eine noch stärkere Präsenz im europäischen C-Segment sowie die segmentübergreifend breiteste SUV-Palette. Außerdem ist damit nun die Corolla-Familie komplett: Mit dem neuen Corolla Cross, dem klassischen Schrägheckmodell und der Kombivariante Touring Sports gibt es nun wirklich „einen Corolla für jeden“. Der Verkauf in Deutschland startet am 25. November 2022 zu Preisen ab 38.600 Euro. Zum Markstart ist die 2,0-Liter-Hybrid-Version (Kraftstoffverbrauch: 5,4 – 5,1 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 122 - 114 g/km – nach WLTP) mit Vorder- oder Allradantrieb erhältlich, der stets über die Vorderräder angetriebene 1,8-Liter-Hybrid (Kraftstoffverbrauch: 5,3 – 4,9 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 121 - 112 g/km – nach WLTP) wird ab dem zweiten Quartal 2023 angeboten.
Der Toyota Corolla Cross basiert auf der bewährten GA-C-Plattform (Global Architecture) und bietet all jene Eigenschaften, die den Corolla zum meistverkauften Pkw-Modell der Welt gemacht haben: Mehr als 50 Millionen Einheiten hat Toyota in 55 Jahren und zwölf Modellgenerationen abgesetzt. Mit dem neuen Corolla Cross will die Marke ihre Präsenz im hart umkämpften europäischen C-Segment weiter ausbauen. Toyota strebt weltweit 400.000 verkaufte Einheiten pro Jahr an, was einem Segmentanteil von neun Prozent bis 2025 entspricht.
Ein weiterentwickelter Hybridantrieb, fortschrittliche Konnektivität und neue Sicherheitsfunktionen: Der Corolla Cross setzt in vielen Bereichen neue Standards. Das Toyota T-Mate System des Kompakt-SUV kombiniert die Toyota Safety Sense Sicherheitstechnologien der neuesten Generation mit weiteren aktiven Fahr- und Einparkassistenzsystemen, um das Fahren einfacher und sicherer zu machen und alle Fahrzeuginsassen sowie andere Verkehrsteilnehmer in verschiedenen Szenarien zu schützen.
Ein weiteres technisches Highlight ist die fünfte Generation der Toyota Hybridtechnologie, die im neuen Corolla Cross debütiert. Der Antrieb wird in Verbindung mit einem 1,8-Liter-Benziner (Kraftstoffverbrauch: 5,3 – 4,9 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 121 - 112 g/km – nach WLTP; erhältlich ab dem zweiten Quartal 2023) und einem direkt ab Markstart erhältlichen 2,0-Liter-Ottomotor (Kraftstoffverbrauch: 5,4 – 5,1 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 122 - 114 g/km – nach WLTP) angeboten. Neben Effizienz und Performance wurde insbesondere auch die Abstimmung von Gaspedalbewegungen und Beschleunigung optimiert, sodass sich eine harmonischere Leistungsentfaltung ergibt. Zum ausgewogenen Fahrgefühl tragen zudem die dynamischen Eigenschaften der GA-C-Plattform bei.
Die 1,8-Liter-Version (Kraftstoffverbrauch: 5,3 – 4,9 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 121 - 112 g/km – nach WLTP) wird ausschließlich mit Frontantrieb erhältlich sein, den 2,0-Liter (Kraftstoffverbrauch: 5,4 – 5,1 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 122 - 114 g/km – nach WLTP) gibt es optional auch mit dem intelligenten Allradantrieb AWD-i. Hier kommt ein auf 40 PS und 84 Nm erstarkter Elektromotor an der Hinterachse zum Einsatz, der ein noch sichereres Fahrverhalten in Kurven und beim Anfahren auf rutschigem Untergrund gewährleistet.
Mit dem neuen Corolla Cross spricht Toyota insbesondere junge Familien an, die ein praktisches und vielseitiges Fahrzeug für den Alltag suchen. Das Äußere vermittelt den robusten Toyota SUV-Look, während das Interieur großzügig und offen gestaltet ist. Leicht zugänglich und auch für anspruchsvolle Transportaufgaben geeignet: der 433 bis 1337 Liter große Laderaum des SUV.
Eine weitere Premiere markiert das neue volldigitale 12,3-Zoll-Kombiinstrument, das in allen Modellversionen zum Serienumfang gehört und bei dem sowohl angezeigte Inhalte als auch die Optik individuell gestaltet werden können. Vier konfigurierbare Ansichten (Casual, Smart, Sport und Tough) stehen zur Auswahl. Ebenfalls serienmäßig ist das neue Multimedia- und Infotainmentsystem Toyota Smart Connect mit schnellerem Ansprechverhalten dank leistungsfähigerem Prozessor, einem 10,5 Zoll großen Touchscreen, Zugang zu vernetzten Diensten und einfacher Smartphone-Integration.
Der neue Toyota Corolla Cross: Ein SUV für jeden Tag
Maßgeschneidertes europäisches Design
Der kraftvolle und robuste Look des Corolla Cross ist speziell auf den Geschmack europäischer Kunden zugeschnitten. An der Front bringen die markante Doppeltrapezform des Kühlergrills und das Design des unteren Stoßfängers den soliden Charakter der Toyota SUV-Familie zum Ausdruck. Schlanke Bi-LED-Scheinwerfer sind immer serienmäßig, in der höheren Ausstattungslinie kommen außerdem sequenzielle Blinker und LED-Lichtleiter hinzu. Die Leuchteinheiten am Heck besitzen eine kraftvolle dreidimensionale Optik und laufen um die hinteren Kotflügel herum und in die Heckklappe hinein.
Auch die ausgestellten Radhäuser mit Kunststoffeinfassung betonen den robusten SUV-Charakter, während das klare Profil der Fahrgastzelle auf das großzügige Platzangebot im Innenraum verweist. Eine Dachreling und getöntes Privacy Glass für die Fensterflächen ab der B-Säule zählen stets zum Serienumfang. Das Felgenprogramm umfasst zum Markstart 18-Zoll-Räder mit einem kontrastreichen hellen und dunkelgrauen Finish, später werden auch 17-Zoll-Leichtmetallräder zur Auswahl stehen.
Der neue Corolla Cross ist 4.460 mm lang, 1.825 mm breit und 1.620 mm hoch, der Radstand beträgt 2.640 mm. Mit diesen Abmessungen liegt er im Zentrum des hart umkämpften europäischen C-SUV-Segments; innerhalb der Toyota Modellpalette positioniert er sich zwischen C-HR und RAV4.
Innenraum: Praktikabilität im Fokus
Im großzügig geschnittenen Innenraum ist alles auf hohe Alltagstauglichkeit ausgelegt. Große Seitenfenster und eine hohe Sitzposition bieten Fahrern und Passagieren eine gute Sicht zu allen Seiten. Noch mehr Licht strömt durch das mehr als ein Quadratmeter große und für alle Ausstattungslinien optional verfügbare Panoramadach mit elektrischer Sonnenblende ins Innere.
Während Fahrer, Beifahrer und Fondpassagiere an Bord von einer angenehm erhöhten Sitzposition sowie großzügiger Kopffreiheit profitieren, erleichtern die großen Türöffnungen den Ein- und Ausstieg ebenso wie das Hinein- und Herausheben eines Kindersitzes. Erwachsene Fondpassagiere freuen sich über eine üppige Beinfreiheit, zudem lassen sich die Lehnen der Rücksitze zweistufig in der Neigung verstellen lassen.
Im gesamten Innenraum gibt es zahlreiche Ablagemöglichkeiten und Cupholder, einen USB-A-Anschluss und eine induktive Smartphone-Ladeschale in der vorderen Konsole sowie zwei USB-C-Anschlüsse für die Passagiere im Fond.
Die große Heckklappenöffnung bietet einen leichten Zugang zum großzügig bemessenen Kofferraum; das Ladevolumen beträgt 433 Liter und kann bei umgeklappten Rücksitzen auf bis zu 1.337 Liter erweitert werden. Die Ladehöhe ist mit 72 Zentimetern eine der niedrigsten im Wettbewerbsumfeld und erleichtert das Be- und Entladen. Die Heckklappe lässt sich optional elektrisch bedienen und dank Sensorsteuerung per Fußbewegung öffnen.
Toyota Hybridantrieb der fünften Generation
Der Corolla Cross ist das erste Modell weltweit, das mit der fünften Generation des selbstladenden Hybridantriebs von Toyota ausgestattet ist. Seit der Markteinführung vor 25 Jahren hat Toyota diese Technologie kontinuierlich verbessert. In seiner neuesten Entwicklungsstufe verbindet das Toyota Hybridsystem eine noch höhere Effizienz mit mehr Leistungsfähigkeit und höherem Fahrspaß.
Performance
Das Hybridsystem im Corolla Cross ist mit 1,8 und 2,0 Litern Hubraum jeweils mit Frontantrieb erhältlich, der 2,0-Liter-Motor wird optional auch mit dem intelligenten Allradantrieb AWD-i angeboten. Das 1,8-Liter-System profitiert von einem Leistungsplus von 15 Prozent beziehungsweise 23 PS auf 103 kW/140 PS und ermöglicht eine Beschleunigung von null auf 100 km/h in 9,9 Sekunden. Die CO2-Emissionen liegen in dieser Variante bei 112 bis 121 g/km. Die maximale Systemleistung des 2,0-Liter-Hybrids ist um acht Prozent auf 145 kW/197 PS gestiegen. Damit sprintet der Corolla Cross in 7,6 Sekunden (Vorderradantrieb) beziehungsweise 7,5 Sekunden (Allradantrieb) von null auf 100 km/h. Die CO2-Emissionen liegen zwischen 114 und 116 g/km in der Frontantriebsversion und bei 121 bis 122 g/km in Verbindung mit Allradantrieb.
Hybridsystem
Die fünfte Generation des Hybridsystems zeichnet sich durch leichtere und kompaktere Komponenten aus, die zur höheren Effizienz und Leistungsfähigkeit des Antriebssystems beitragen und zugleich die markentypisch hohe Zuverlässigkeit aufweisen.
Hinzu kommt eine neue Leistungssteuerung (Power Control Unit, PCU), die die elektrischen Verluste reduziert – um 14 Prozent in der 1,8-Liter-Version (Kraftstoffverbrauch: 5,3 – 4,9 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 121 - 112 g/km – nach WLTP) und um sechs Prozent in der 2,0-Liter-Version (Kraftstoffverbrauch: 5,4 – 5,1 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 122 - 114 g/km – nach WLTP). Die Einheit arbeitet außerdem leiser als bisher. Beim AWD-i-Modell umfasst sie zudem die hintere PCU, was zu weiteren Platz- und Gewichtseinsparungen führt.
Die PCU ist direkt über einem neuen Transaxle-Getriebe eingebaut, das dank des Einsatzes neuer Materialien 15 Prozent leichter ist als bisher und über neue kompakte Motoren mit hoher Leistung verfügt. Zur Senkung der inneren Reibung und damit zur Steigerung des Gesamtwirkungsgrades trägt auch der Einsatz von Öl mit niedriger Viskosität bei.
Hybridbatterie
Auch die neue Lithium-Ionen-Hybridbatterie ist kleiner, leichter und leistungsfähiger geworden. Das Gewicht konnte im Vergleich zur Batterie des Vorgängersystems um 14 Prozent verringert werden, während die Leistung um 14 Prozent gestiegen ist. Optimiert wurde auch das Batteriekühlsystem, das nun leiser läuft und zu einer längeren Lebensdauer des Akkus beiträgt.
Ein noch angenehmeres Fahrerlebnis
Zu den Fortschritten, die mit der fünften Generation des Hybridsystems einhergehen, gehören auch Verbesserungen bei Fahrverhalten und Fahrgefühl. Weil die Gaspedalbewegungen und das Ansprechverhalten des Fahrzeugs jetzt präziser aufeinander abgestimmt sind, erlebt der Fahrer eine gleichmäßigere und besser kontrollierbare Leistungsentfaltung.
Erreicht wurde dies durch die Optimierung der Gasannahme auf typisch europäische Fahrbedingungen wie zum Beispiel häufigen Stop-and-Go-Verkehr und häufigen Beschleunigungsvorgängen aufgrund wechselnder Geschwindigkeitsbegrenzungen. Die Synchronisierung von Motordrehzahl und Gaspedalbewegungen vermittelt ein natürlicheres Fahrgefühl – auch an Steigungen und Gefällen. Das Laufen bei niedrigeren Drehzahlen senkt zudem die Geräuschkulisse bei Autobahntempo.
Leistungsfähiger intelligenter Allradantrieb AWD-i
Der intelligente Allradantrieb AWD-i, der für den Toyota Corolla Cross mit 2,0 Liter Hubraum (Kraftstoffverbrauch: 5,4 – 5,1 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 122 - 114 g/km – nach WLTP) optional zur Verfügung steht, ist eine weiterentwickelte, erheblich leistungsfähigere Version des Systems aus dem Yaris Cross. Die Leistung des hinteren Elektromotors hat sich auf 40 PS versechsfacht, das maximale Drehmoment ist um das Dreifache auf 84 Nm gestiegen.
Das System verteilt das Antriebsmoment je nach Fahrsituation optimal zwischen Vorder- und Hinterachse. Dies ermöglicht ein sicheres Anfahren auf glatter Fahrbahn, erleichtert das Fahren auf unebenem Untergrund und sorgt für mehr Fahrstabilität in Kurven, bei Spurwechseln oder beim Beschleunigen aus niedrigen Geschwindigkeiten. Bei normalen Fahrbedingungen werden zur Steigerung der Effizienz ausschließlich die Vorderräder angetrieben.
Lenkung, Federung und Bremsen
Die elektrische Servolenkung reagiert direkt auf den Input des Fahrers und vermittelt ein leichtes und präzises Lenkgefühl. Die Servounterstützung arbeitet geschwindigkeitsabhängig.
Die Radaufhängung umfasst MacPherson-Federbeine vorne und Doppelquerlenker hinten und wurde auf hohen Fahrkomfort ausgelegt. Aufbaubewegungen durch Stöße und Vibrationen bei Fahrten auf schlaglochreichen Straßen oder unebenem Untergrund werden wirkungsvoll unterdrückt.
Das neue Bremssystem mit Scheibenbremsen an allen Rädern sorgt für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Effizienz und zupackendem Bremsgefühl.
Toyota T-Mate: Sicherheit und Fahrerunterstützung
Sicherheit hat sowohl für Toyota als auch für seine Kunden oberste Priorität – insbesondere für Familien. Die immer breiter werdende Palette an Sicherheits- und Fahrerassistenzsystemen – von der verbesserten Erkennung von Unfallrisiken über aktive Sicherheitsfunktionen der neuesten Toyota Safety Sense (TSS) Generation bis hin zur automatischen Unterstützung beim Fahren und Einparken – bündelt Toyota unter dem Begriff „T-Mate“. Sollte das Fahrzeug dennoch in einen Unfall verwickelt werden, bieten die hochfeste Konstruktion und die umfassenden passiven Sicherheitsfunktionen einen robusten Schutz für alle Insassen.
Umfangreich verbesserte Toyota Safety Sense Systeme
Die neueste Generation der Toyota Safety Sense Systeme umfasst deutlich verbesserte Erkennungsfunktionen sowie weitere Features, die die Sicherheit weiter erhöhen. Möglich sind jetzt auch Over-the-air-Updates: So kann die Systemsoftware automatisch aktualisiert werden, um neue oder erweiterte Funktionen hinzuzufügen, ohne dass ein Werkstattbesuch erforderlich ist.
Der Corolla Cross verfügt als eines der ersten Modelle über eine neue Frontkamera und neue Radarsensoren, die einen deutlich größeren Bereich vor dem Fahrzeug abdecken und eine größere Reichweite zu den Seiten sowie nach oben und unten haben. Insgesamt wird dadurch die Reichweite der Vorwärtserkennung im Vergleich zum Vorgängersystem verdoppelt. Außerdem werden Objekte in der Nähe früher erkannt und ein breiteres Spektrum potenzieller Gefahren erfasst, darunter auch Motorräder sowie Objekte am Straßenrand.
Dank der verbesserten Erkennungsleistung ist das Pre-Collision System (PCS) in noch mehr städtischen Verkehrsszenarien wirksam; dazu gehört auch die Erkennung potenzieller Frontalzusammenstöße. Der Abbiegeassistent, der potenzielle Unfallgefahren im Kreuzungsbereich registriert, kann nun auch herannahenden Verkehr über zwei Fahrspuren hinweg sowie Radfahrer und plötzlich von der Seite einbiegende Fahrzeuge erkennen.
Der Notfall-Lenkassistent wurde ebenfalls verbessert. Das System hilft, das Fahrzeug beim plötzlichen Ausweichen einer Gefahr – etwa einem Fußgänger, Radfahrer, geparkten Auto oder einem Motorradfahrer – in der Spur zu halten.
Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (ACC) wurde überarbeitet und bietet jetzt ein reaktionsschnelleres und zugleich harmonischeres Ansprechverhalten. Wenn beispielsweise ein anderes Fahrzeug vor dem Corolla Cross einschert, wird der Toyota dank der optimierten Erkennungstechnik sanfter abgebremst. Der Fahrer kann zudem einen größeren Abstand zu den vorausfahrenden Fahrzeugen einstellen, und vor Kurven reduziert das System die Geschwindigkeit nun früher und gleichmäßiger, sodass die Kurve sanfter durchfahren wird.
Die ACC wurde zudem um neue Funktionen erweitert, die für mehr Sicherheit beim Überholen sorgen: Zum einen wird ein unbeabsichtigtes Überholen auf der rechten Seite verhindert, zum anderen unterstützt eine Vorverzögerung, die an das Setzen des Blinkers gekoppelt ist, das sichere Wiedereinordnen in die Fahrspur. Der optimierte Spurführungsassistent erkennt jetzt, wenn der Fahrer versucht, einem Hindernis auszuweichen, oder wenn er beim Passieren von geparkten Fahrzeugen und anderen Hindernissen am Straßenrand einer natürlicheren, versetzten Linie folgt.
Wenn ACC und Spurführungsassistent aktiv sind, überwacht das neue Emergency Driving Stop System (EDSS), ob weiterhin Pedal- und Lenkradbetätigungen durch den Fahrer erfolgen. Bleiben diese aus, ertönt ein Warnton. Bleibt eine Reaktion des Fahrers aus, wird das Fahrzeug langsam zum Stillstand gebracht und die Warnblinkanlage aktiviert.
Toyota T-Mate unterstützt beim Fahren und Einparken
Für noch mehr Komfort und Sicherheit beim Fahren und Einparken sorgen die Toyota T-Mate Funktionen des neuen Corolla Cross. In der höchsten Ausstattungslinie gehört das teilautonome Advanced Park System zum Umfang. Mit Hilfe von vier Panorama-Kameras und zwölf Ultraschallsensoren erfasst es die direkte Fahrzeugumgebung und steuert das Fahrzeug sanft in die Parklücke. Regelmäßig genutzte Parkplätze (etwa zu Hause oder am Arbeitsplatz) können eingespeichert werden. Zudem ist das System jetzt in der Lage, vorwärts in Reihenparklücken ein- und auszuparken – praktisch, wenn man zum Beispiel am Supermarkt leicht an den Kofferraum herankommen möchte.
Der neue proaktive Fahrassistent (PDA) sorgt insbesondere im Stadtverkehr für mehr Sicherheit. Hindernisse wie parkende Autos, Radfahrer oder Fußgänger, die die Straße überqueren wollen oder am Straßenrand gehen, werden frühzeitig erkannt. Besteht die Gefahr einer Kollision, bremst und lenkt der Assistent, um dem Hindernis auszuweichen, ohne dabei die Fahrspur zu verlassen. Der Verzögerungsassistent unterstützt das sanfte Abbremsen des Fahrzeugs, wenn der Fahrer beispielsweise aufgrund eines vorausfahrenden Fahrzeugs oder vor einer nahenden Kurve den Fuß vom Gaspedal nimmt.
Zu den weiteren T-Mate Funktionen gehören eine 360-Grad-Kamera, die beim Parken und Manövrieren eine Rundumsicht auf die unmittelbare Fahrzeugumgebung ermöglicht, der Totwinkel-Assistent und der Rückfahrassistent, der beim Rückwärtsfahren vor Verkehrsteilnehmern warnt, die sich von den Seiten nähern. Die Rücksitzerinnerung warnt, wenn etwas auf dem Rücksitz zurückgelassen wurde – zum Beispiel ein Kindersitz oder ein Gepäckstück.
Für zusätzlichen Schutz sorgt der Ausstiegsassistent. Das System nutzt das Radar des Toter-Winkel-Warners, um ein Öffnen der Türen zu verhindern, wenn sich Fahrzeuge oder Radfahrer von hinten nähern. In einem solchen Fall wird der Fahrer zunächst mit einem Blinklicht im Außenspiegel gewarnt. Wird dennoch versucht, eine Tür zu öffnen, leuchten weitere Warnanzeigen im Multi-Informations-Display und es ertönt ein akustisches Signal.
Passive Sicherheit
Sollte das Fahrzeug in eine Kollision verwickelt werden, sorgt die hochsteife Karosseriestruktur – ein wesentliches Feature der TNGA-C Plattform – für einen wirkungsvollen Abbau der Aufprallenergie. In der gesamten Karosserie kommen leichte und ultrahochfeste Materialien zum Einsatz; wichtige Bereiche sind durch mehrere Schweißpunkte verstärkt.
Der Corolla Cross verfügt serienmäßig über acht SRS-Airbags, darunter ein mittlerer Frontairbag, der sich an der linken Seite des Beifahrersitzes entfaltet, um bei einem Seitenaufprall einen Zusammenstoß zwischen den beiden vorderen Insassen zu verhindern.
Digitale Technologien für ein besseres Fahrerlebnis
Die TNGA-C Plattform ermöglichte die Integration einer neuen Elektronikplattform, die künftig auch in den überarbeiteten Corolla Modellen zum Einsatz kommt. Sie bildet die Basis für das leistungsstarke digitale Gesamtpaket des Fahrzeugs: das Hybridsystem der fünften Generation, die neueste Generation von Toyota Safety Sense, das neue digitale Kombiinstrument, das Multimedia- und Informationssystem Toyota Smart Connect und das Datenkommunikationsmodul (DCM).
Neues digitales Cockpit
Der Corolla Cross ist das erste Modell von Toyota, das serienmäßig mit einem neuen digitalen 12,3-Zoll-Kombiinstrument ausgestattet ist. Es wurde in enger Zusammenarbeit mit Toyota Motor Europe entwickelt, um sicherzustellen, dass es dem Geschmack und den Anforderungen europäischer Kunden entspricht.
Das digitale Cockpit bietet ein ergonomisches Design mit gut sichtbaren und leicht ablesbaren Informationen sowie intuitiver Bedienung. Die dargestellten Inhalte und Informationen, die Anzahl der Anzeigen sowie die einzelnen Bereiche des Multi-Informations-Displays lassen sich individuell einstellen. Für die Personalisierung des Kombiinstruments stehen zudem die Themen Casual, Smart, Sport und Tough zur Wahl. Die Einstellungen lassen sich ganz einfach per Lenkradtasten vornehmen.
Toyota Smart Connect
Das neue Toyota Smart Connect System erfüllt alle Anforderungen an moderne Konnektivität und leistungsstarkes Infotainment. Das Multimediasystem reagiert nicht nur schneller als das Vorgängersystem auf Eingaben der Nutzer, sondern ist auch zukunftssicher: Per Over-the-air-Updates lassen sich problemlos neue Funktionen und Dienste aufspielen.
Toyota Smart Connect gehört im neuen Corolla Cross zur Serienausstattung aller Modellversionen. Als Schaltzentrale fungiert ein 10,5-Zoll-Touchscreen mit hoher Auflösung. Inbegriffen sind eine Cloud-basierte Navigation mit Echtzeit-Verkehrsinformationen sowie ein integrierter Sprachassistent. Ein vierjähriges Abonnement für die Datenverbindung ist inklusive. Smartphone-Inhalte können per Apple CarPlay (kabellos) und Android Auto (mit Kabel) integriert werden.
Optional ist das System Toyota Smart Connect + erhältlich, das mit einem noch schnelleren Prozessor arbeitet und neben einem integrierten Navigationssystem samt 3D-Ansichten für Innenstädte auch eine aktive Verkehrszeichenerkennung bietet.
MyT-App
Mit der MyT-App erhalten Fahrer des Corolla Cross Zugriff auf nützliche Informationen über ihr Fahrzeug. MyT protokolliert Fahrdaten wie zum Beispiel Informationen über die Wegstrecke, Geschwindigkeiten oder Beschleunigungen. Ein spezielles Hybrid-Coaching gibt wichtige Tipps und Hinweise, wie die Leistungsfähigkeit des Hybridsystems bestmöglich eingesetzt und Kraftstoff gespart werden kann. Die „Find my car“-Funktion ermöglicht das Wiederfinden des an einem unbekannten Ort abgestellten Fahrzeugs, auch die Warnblinkanlage lässt sich aus der Ferne aktivieren.
Mit dem Smart Connect Paket kommen weitere Fernbedienungsfunktionen hinzu, darunter das Ver- und Entriegeln der Türen sowie das Öffnen der Schließen der Fenster. Vor Fahrtbeginn lässt sich aus der Ferne zudem die Klimaanlage einschalten, um die Scheibe zu enteisen sowie den Innenraum zu heizen oder zu kühlen. Auch Lenkrad- und Sitzheizung können per App aktiviert werden.
Der Weg von Toyota zur CO2-Neutralität
Toyota hat sich zur CO2-Neutralität verpflichtet: Die CO2-Emissionen, die durch die Fahrzeuge und die weltweiten Geschäftsaktivitäten des Unternehmens entstehen, sollen auf null gesenkt werden. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, kann es aus Sicht von Toyota nicht nur eine einzige Lösung geben: Es müssen verschiedene Optionen angeboten werden, die den unterschiedlichen Bedürfnissen und Lebensumständen der Menschen auf der ganzen Welt gerecht werden. Dabei müssen Aspekte wie die Verfügbarkeit insbesondere von erneuerbaren Energien, die lokale Energieinfrastruktur, die Bezahlbarkeit sowie die individuellen Mobilitätsanforderungen berücksichtigt werden.
Toyota verfolgt eine Multi-Technologie-Strategie, um nicht erst mit komplett CO2-freien Fahrzeugen deutliche Emissionsreduzierungen zu erzielen, sondern schon auf dem Weg dorthin. Dabei nutzt das Unternehmen seine seit einem Vierteljahrhundert bestehende Führungsposition in der Entwicklung elektrifizierter Fahrzeuge.
Toyota hat enorme Investitionen in die Batterietechnologie getätigt – nicht nur für eine neue Generation von batterieelektrischen Fahrzeugen wie den bZ4X, sondern auch für alternative Antriebslösungen, die ebenfalls CO2 einsparen. Dazu gehört auch die neueste Generation von selbstladenden Hybrid-Elektrofahrzeugen (HEV) wie der neue Corolla Cross. Erschwingliche und leicht zugängliche Modelle wie diese spielen eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, das Tempo der CO2-Reduzierung aufrechtzuerhalten und weiter zu beschleunigen.
Bis 2025 sollen 80 Prozent des Toyota Absatzes in Westeuropa auf Hybrid- und Plug-in-Hybridfahrzeuge (PHEV) entfallen, zehn Prozent davon auf Null-Emissions-Fahrzeuge (ZEV). Bis 2030 sollen ZEVs bereits 50 Prozent der Verkäufe in der Region stellen, zudem sollen bis zu diesem Zeitpunkt die Produktionsstätten von Toyota CO2-neutral sein. Bereits fünf Jahre später sollen 100 Prozent der Toyota Neuwagenverkäufe auf ZEVs entfallen.

Leasing mit Stil: Attraktive Konditionen für den Toyota Yaris Style
Farbenfrohes Hybrid-Topmodell startet ab 179 Euro im Monat
Toyota bringt Farbe in den Alltag: Mit Zweifarblackierung, Vollausstattung und Hybridantrieb rollt jetzt der Yaris Style (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 4,3-3,8 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 98-87 g/km – nach WLTP) zu attraktiven Leasingkonditionen auf die Straße. Im knackigen Orange startet das kleine Topmodell mit dem schwarz abgesetzten Dach beispielsweise schon zu monatlichen Raten ab 179 Euro* pro Monat.
Der ab 27.940 Euro (UPE inkl. 19% MwSt.) erhältliche Yaris Style Hybrid lässt keine Wünsche offen: Neben 17-Zoll-Leichtmetallfelgen fährt das Flaggschiff der Baureihe unter anderem mit Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Rückfahrkamera, Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer, Ambientebeleuchtung, dem schlüssellosen Smart Key Zugangssystem, Sitzen in hochwertiger Teilledernachbildung sowie Privacy Verglasung an Heck- und hinteren Seitenschieben vor. An Bord ist auch das Toyota Smart Connect System, das unter anderem einen Neun-Zoll-Touchscreen, eine kabellose Smartphone-Integration per Apple Car Play und Android Auto sowie eine Cloud-basierte Navigation umfasst. Das schwarz abgesetzte Interieur greift die Farbgebung des Exterieurs auf, wo Außenspiegel und Dach einen harmonischen Kontrast zur übrigen Ausstattung bilden. Die Toyota Safety Sense Assistenzsysteme aus adaptiver Geschwindigkeitsregelanlage, Spurhalte-Assistent mit aktiver Lenkunterstützung (LDA) sowie Spurverfolgungs-Assistent (LTA) knüpfen ein engmaschiges Sicherheitsnetz.
Den Vortrieb übernimmt der 85 kW/116 PS starke 1,5-Liter-Hybridantrieb: Die Kombination aus Benzin- und Elektromotor sichert nicht nur niedrige Verbrauchswerte von 3,8 bis 4,3 Litern je 100 Kilometer (WLTP), was CO2-Emissionen von gerade einmal 87 bis 98 g/km entspricht. In der Stadt ist der Yaris sogar rund 80 Prozent der Zeit elektrisch und damit lokal emissionsfrei und nahezu lautlos unterwegs.
Kraftstoffverbrauch Toyota Yaris Style (Hybrid), 1,5-l-VVT-i, Benzinmotor 68 kW (92 PS) und Elektromotor 59 kW (80 PS), Systemleistung 85 kW (116 PS): Kurzstrecke (niedrig): 3,5-2,9 l/100 km; Stadtrand (mittel): 3,5-3,0 l/100 km; Landstraße (hoch): 3,9-3,5 l/100 km; Autobahn (Höchstwert): 5,6-5,0 l/100 km; kombiniert: 4,3-3,8 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert: 98-87 g/km. Werte gemäß WLTP-Prüfverfahren.
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH unter www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.

Vorverkauf für den Toyota Yaris Cross GR SPORT startet in Kürze
Neue Topversion des kleinen SUV-Modells
Noch mehr Vielfalt: Toyota erweitert das Portfolio des Yaris Cross (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,1-4,4 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 115-101 g/km) um ein neues sportliches Topmodell. Der neue Yaris Cross GR SPORT ist innen wie außen mit exklusiven Details ausgestattet und sorgt mit einer neu abgestimmten Aufhängung für ein noch sportlicheres Fahrverhalten. Der Vorverkauf in Europa startet im September.
Exterieur
Der Yaris Cross GR SPORT zeichnet sich durch neue polierte 18-Zoll-Leichtmetallfelgen im Zehn-Speichen-Design aus. Sportliche Akzente setzen außerdem ein neuer Heckdiffusor und ein Kühlergrill mit exklusivem schwarzem Gittermuster im „Hot Stamp“-Stil sowie dezente Gazoo Racing Plaketten. Wie alle GR SPORT Modelle ist der Yaris Cross GR SPORT in der exklusiven Außenfarbe Dynamic Grey erhältlich, die als Zweifarblackierung mit schwarzen Akzenten angeboten wird.
Interieur
Die Ultrasuede™ Sportsitze sind mit grauer Velourledernachbildung bezogen und verfügen über eine mehrstufige Sitzheizung. Die roten Akzentnähten finden sich auch auf Lenkrad und Schalthebel wieder. Logos auf Lenkrad, Kopfstützen, Startknopf und Instrumentenanzeige greifen auch hier die sportliche Abstammung von Gazoo Racing auf. Zusätzlich gibt es Einsätze in dunklem Silber in den Türen und der Instrumententafel.
Leistung
Dank der bewährten GA-B-Plattform verfügt der Yaris Cross GR SPORT über einen niedrigen Schwerpunkt, eine hochsteife Karosserie und ein ausbalanciertes Fahrwerk. Das Fahrverhalten wurde durch eine neue Abstimmung der Aufhängung verbessert, die dem Fahrer ein direkteres Lenkgefühl vermittelt.
Darüber hinaus behält der Yaris Cross GR SPORT sämtliche Qualitäten bei, die dem Yaris Cross den Titel „World Urban Car of the Year 2022“ eingebracht haben. Das Modell vereint einen großen und funktionalen Innenraum mit kompakten Abmessungen und typischen SUV-Merkmalen wie beispielsweise einer erhöhten Sitzposition.
Zweckmäßigkeit
Die im Verhältnis 40:20:40 umklappbare Rücksitzbank ermöglicht eine Erweiterung des Laderaums von 397 Litern (bei aufgestellten Sitzen) auf bis zu 1.097 Liter.
Genau wie die Ausstattungslinien Elegant und Adventure verfügt der Yaris Cross GR SPORT über eine reichhaltige Serienausstattung, zu der unter anderem eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, beheizbare Vordersitze und eine Sichtschutzverglasung hinten gehören. Der GR SPORT ist außerdem mit Toyota T-Mate ausgestattet, das die neueste Generation von Toyota Safety Sense mit weiteren aktiven Fahr- und Einparkassistenzsystemen kombiniert.
Hybridantrieb
Der Yaris Cross GR SPORT wird von einem effizienten 1,5-Liter-Hybridantrieb angetrieben. Der lange Hub, die schnelle Verbrennung, das hohe Verdichtungsverhältnis von 14:1 sowie die Temperatur- und Druckregelung des Antriebsstrangs sorgen für einen hohen thermischen Wirkungsgrad von 40 Prozent. CO2-Emissionen und der Kraftstoffverbrauch des Yaris Cross GR SPORT sollen auf dem Niveau der Ausstattungslinien Elegant und Adventure liegen (Homologation ausstehend).
Der Yaris Cross
Der Yaris Cross wurde 2021 eingeführt und hat sich seitdem zu einem konstanten Verkaufsschlager für Toyota in Europa entwickelt. Allein im ersten Halbjahr 2022 wurden mehr als 77.000 Einheiten verkauft. Damit hat Toyota einen Anteil von 7,7 Prozent im B-SUV-Segment erzielt.

Toyota Land Cruiser erhält Modellüberarbeitung
Robuster Allrounder rollt mit feinen Updates ins neue Modelljahr
Der Toyota Land Cruiser (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 9,4-9,3 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 247-243 g/km – nach WLTP) fährt mit verbesserter Ausstattung ins neue Modelljahr: Die Basis- und Comfort-Ausstattung sind in der Fünftürer-Automatikversion nun serienmäßig mit dem häufig nachgefragten Sperrdifferential ausgerüstet. Das steigert die ohnehin herausragenden Offroad-Fähigkeiten des ikonischen Modells nochmals. Zudem ist für die fünftürige Basis Version nun optional ab Werk das Multimediasystem Toyota Touch 2 verfügbar. Die Preise starten ab 54.300 Euro, Bestellungen werden ab dem 08. August entgegengenommen.
Das Filetstück der Land Cruiser Baureihe ist die TEC Edition, die einige optische Aufwertungen erfährt und so noch ausdrucksstärker auftritt: Die Front wird von einem schwarz eingerahmten Kühlergrill mit mattschwarzen Querstreben geprägt. Auch Scheinwerfer und Nebelscheinwerfer sind in Schwarz eingefasst. An den seitlichen Trittbrettern, der Dachreling, den Außenspiegelgehäusen und den 18-Zoll-Leichtmetallrädern setzt sich die Farbgebung fort; auch die Nummernschild-Einfassung am Heck schmückt ein mattes Schwarz.
Im Interieur können Kunden aus zwei neuen Ledersitzbezügen wählen: Die schwarzen Rückenlehnen und Sitzkissen bilden dabei einen harmonischen Kontrast zu den wahlweise in Grau oder Braun gehaltenen Seitenwangen.
Das ebenfalls ab dem 08. August bestellbare Topmodell kostet inklusive reichhaltiger Komfort- und Sicherheitsausstattung 77.360 Euro.
Den Vortrieb übernimmt der bewährte Vierzylinder-Turbodiesel, der aus 2,8 Litern Hubraum 150 kW/204 PS und 500 Nm Drehmoment entwickelt. Die Sechsgang-Automatik schickt die Kraft dank Allradantrieb an alle vier Räder.

Toyota RAV4 sicherer und vernetzter denn je
Kompakt-SUV rollt ins Modelljahr 2023
Der Toyota RAV4 rollt sicher und vernetzt ins neue Modelljahr: Neben den weiter verbesserten Toyota Safety Sense Assistenzsystemen fährt das Kompakt-SUV mit einem neuen Multimediasystem und einer anpassbaren digitalen Instrumentenanzeige hinter dem Lenkrad vor.
Die aufgewerteten Toyota RAV4 Hybrid (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,8-5,7 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 132-128 g/km – nach WLTP) und RAV4 Plug-in-Hybrid (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 1,0 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 22 g/km – nach WLTP) werden ab dem dritten Quartal 2022 produziert und sind ab sofort bestellbar. Die Preise für die Hybrid-Versionen starten bei 37.490 Euro, der Plug-in-Hybrid kostet ab 47.490 Euro.
Neues Multimediasystem
Den Mittelpunkt des Kompakt-SUV bildet die neueste Generation des Toyota Multimediasystems: Über ein hochauflösendes 10,5-Zoll-Farbdisplay steuert der Fahrer alle Audiofunktionen und die Cloud-basierte Navigation. Ständig aktualisierte Echtzeit-Informationen ermöglichen eine zuverlässige Reiseplanung. Neben der Anzeige von Staus, Unfällen und Co. unterstützt das System auch bei der Parkplatzsuche am Zielort. Das sogenannte „Smart Services“-Paket gewährt dabei vier Jahre lang kostenlosen Zugriff auf die neuesten Daten.
Zusätzlich zum Cloud-basierten Navi wird ein integriertes Navigationssystem angeboten: Selbst ohne mobile Datenverbindung weist es zuverlässig den Weg auf fremdem Terrain – und erkennt auch Autobahnschilder sowie Umweltzonen und informiert über lokale Wetterwarnungen.
Das eigene Smartphone wird per Android Auto oder per Apple CarPlay ins Fahrzeug eingebunden. Außerdem steht ein neuer Sprachassistent zur Verfügung, der natürliche Hinweise und Anfragen versteht: Auf Sätze wie „Mir ist kalt“ reagiert das System beispielsweise mit einer Erhöhung der Innenraumtemperatur. Neben der Regelung der Klimatisierung lassen sich mit dem Schlüsselwort „Hey Toyota“ auch Multimedia-Optionen auswählen, Anrufe tätigen und die Fenster öffnen bzw. schließen.
Steuerung aus der Ferne
Immer mehr Funktionen und Informationen können RAV4 Fahrer auch aus der Ferne abrufen und steuern: Die MyT Smartphone-App liefert beispielsweise Fahranalysen, den aktuellen Kraftstoffstand, Warnhinweise und den Standort des eigenen Fahrzeugs. Außerdem kann die Warnblinkanlage eingeschaltet werden, um das Auto auf einem großen oder belebten Parkplatz leichter wiederzufinden.
Dank regelmäßiger Benachrichtigungen muss man nicht mehr fürchten, das SUV aus Versehen mit geöffneten Fenstern oder unverschlossenen Türen abgestellt zu haben. Praktisch für Online-Shopper: Durch die aus der Ferne mögliche Ver- und Entriegelung, die nun ebenso zum Serienumfang gehört wie beispielsweise eine Vorklimatisierung des Innenraums, können Lieferdienste das bestellte Paket direkt im Fahrzeug ablegen.
Digitales Cockpit
Neben dem großen Farbdisplay im Zentrum profitieren RAV4 Kunden ab der zweiten Ausstattungslinie nun auch von einem digitalen Kombiinstrument hinter dem Lenkrad: Das 12,3 Zoll große TFT-Display ist flexibel anpassbar und liefert alle wichtigen Informationen. Kunden können aus vier Stilrichtungen (Casual, Smart, Sport und Tough), drei Layouts und verschiedenen Personalisierungsoptionen wählen. Verfügbar sind ein numerischer Tacho, digitale Ziffernblätter sowie weitere Anzeigen, unter anderem zum Eco-Driving, zur Songwiedergabe und zur adaptiven Geschwindigkeitsregelung – ganz nach den individuellen Wünschen und Bedürfnissen.
Erweitertes Toyota Safety Sense
Für Sicherheit sorgen die erweiterten Toyota Safety Sense Assistenzsysteme. Sie unterstützen den Fahrer im Alltag unterstützen und können so Unfälle vollständig vermeiden oder zumindest deren Folgen abschwächen.
Das Pre-Collision System (PCS) hilft nun auch beim sicheren Abbiegen an Kreuzungen. Es erkennt, ob das eigene Fahrzeug den Weg anderer Verkehrsteilnehmer – ob Auto oder Fußgänger – kreuzt, warnt den Fahrer entsprechend und leitet bei Bedarf ein Bremsmanöver ein, um Zusammenstöße zu verhindern.
Neu ist auch die Lenkunterstützung: Sie hilft dem Fahrer, einem plötzlich auf die Straße getretenen Fußgänger auszuweichen und dabei die Kontrolle über das eigene Fahrzeuge zu behalten.
Bewährte, effiziente Antriebe
Basierend auf der GA-K-Plattform, ist die fünfte Modellgeneration des Toyota RAV4 nach wie vor mit einem 160 kW/218 PS starken 2,5-Liter-Hybridantrieb erhältlich (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,8 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 130-129 g/km – nach WLTP). In Verbindung mit dem intelligenten Allradsystem AWD-i klettert die Systemleistung auf 163 kW/222 PS (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,7 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 132-128 g/km – nach WLTP). Unabhängig vom Antrieb bietet das Kompakt-SUV eine ausgezeichnete Mischung aus hoher Leistung, direktem Ansprechverhalten sowie besten Verbrauchs- und Emissionswerten.
Gekrönt wird die Baureihe vom 225 kW/306 PS starken Toyota RAV4 Plug-in-Hybrid (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 1,0 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 22 g/km – nach WLTP): Das extern aufladbare Topmodell bietet eine rein elektrische Reichweite von 75 Kilometern und begnügt sich nach WLTP mit einem Liter Kraftstoff je 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoß von 22 g/km entspricht.

Toyota Modelle werden auf Betrieb mit regenerativem Diesel vorbereitet
Neuer Biokraftstoff HVO 100 für Land Cruiser und Hilux nutzbar
Toyota macht den Weg frei für klimafreundlichere Dieselantriebe: Alle ab erstem Quartal 2023 gefertigten Dieselmotoren der Modelle Land Cruiser (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 9,4-9,3 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 247-243 g/km – nach WLTP) und Hilux (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 9,9-8,7 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 259-227 g/km – nach WLTP) können dann mit dem regenerativen Dieselkraftstoff HVO 100 betrieben werden. Dieser wird zu 100 Prozent aus erneuerbaren und nachhaltigen Quellen wie beispielsweise Altspeiseöl hergestellt. Die leichten Nutzfahrzeuge von Toyota sind bereits jetzt schon für den Einsatz der grünen Dieselvariante gewappnet.
Bei HVO 100 handelt es sich um hydriertes Pflanzenöl, das der europäischen Qualitätsnorm EN 15940 für paraffinischen Diesel entspricht. Er hat eine höhere Cetanzahl als Standarddiesel und einen geringeren Schwefel- und Aromatengehalt. Gewonnen wird der Kraftstoff aus Pflanzenölen wie Palm- oder Rapsöl sowie Abfallstoffen wie Altspeiseöl.
Das Angebot an HVO 100 in Europa steigt kontinuierlich. In Belgien, Dänemark, Finnland, Estland, Lettland, Litauen, den Niederlanden, Norwegen und Schweden gibt es bereits rund 1.000 Zapfsäulen. In den kommenden Jahren soll die Produktion des regenerativen Diesels von derzeit rund vier Millionen Tonnen pro Jahr auf 15,5 Millionen Tonnen bis 2030 steigen.
Bei der Verwendung von HVO 100 anstelle von gewöhnlichem Diesel sind keine speziellen Maßnahmen oder Änderungen der Fahrweise erforderlich. Technisch ist nur eine Anpassung des Einspritzsystems nötig, um die Kraftstoffmenge zu erhöhen. Denn HVO 100 hat eine geringere Kraftstoffdichte als herkömmlicher Diesel.
Die Umstellung hat keinen Einfluss auf die Betriebsfähigkeit des Fahrzeugs. Auch können beide Kraftstoffe im Alltag gemischt verwendet werden. Die Anpassung des Einspritzsystems und der Einsatz von HVO 100 führen lediglich zu einer geringfügigen Erhöhung der maximalen Motorleistung.

Bestellstart für den Toyota GR Supra mit Handschalter
Neue Ausführung zu Preisen ab 64.900 Euro erhältlich
Motorsportfans wurden erhört: Ab sofort ist der Toyota GR Supra (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 8,8-7,1 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 198-161 g/km – nach WLTP) mit manuellem Getriebe zu Preisen ab 68.300 Euro bestellbar. Die neue Schaltung wurde speziell für das Sportcoupé entwickelt und auf das Zusammenspiel mit dem Reihensechszylinder abgestimmt.
Toyota bietet den GR Supra mit Handschalter in drei Ausführungen an: Der GR Supra Legend Schalter basiert in Ausstattung und Leistung auf dem GR Supra Legend Automatik, verfügt jedoch serienmäßig stets über das für die Automatik-Version optionale Premiumpaket. Beide Getriebevarianten kosten 68.300 Euro.
Die Leichtbau-Version GR Supra Legend Lightweight spart im Vergleich mit dem normalen Legend Handschalter nochmals 16,5 Kilogramm Gesamtgewicht ein, was die Agilität deutlich verbessert. Dies erreichten die Konstrukteure durch den Austausch des Audiosystems sowie den Wegfall von Lederpolsterung, elektrischer Sitzverstellung und Lendenwirbelstütze. Im Vergleich zum 3,0-Liter-Automatikmodell wurden sogar 38,3 Kilogramm eingespart. Die Leichtbau-Version steht für 64.900 Euro in der Preisliste.
Mit exklusiver Lackierung rollt die GR Supra Moonstone Edition auf die Straßen und kostet 70.700 Euro. Die mattweiße Außenfarbe Moonstone White bildet in Kombination mit dem hellbraunen Interieur, das exklusiv den Handschalter-Varianten vorbehalten ist, einen aufregenden Kontrast.
Überarbeitung aller Modellversionen
Alle Varianten mit manuellem Getriebe sind an dem neuen roten „Supra“ Schriftzug auf dem Fahrzeugheck zu erkennen. Zum Modelljahreswechsel profitieren alle Ausführungen des GR Supra außerdem von einer neu abgestimmten Aufhängung, die das Zusammenspiel mit dem Schaltgetriebe optimiert. Die Maßnahmen umfassen unter anderem steiferes vulkanisiertes Gummi in den vorderen und hinteren Stabilisatorbuchsen und neue Stoßdämpfer. Auch die mechanischen Komponenten der elektrischen Servolenkung sowie die Betriebsparameter des Systems wurden überarbeitet. Darüber hinaus sind die zwei neuen Außenfarben Dawn Blue Metallic und Moeraki Grey Metallic erhältlich.
Der GR Supra Legend rollt außerdem auf neuen geschmiedeten 19-Zoll-Alufelgen vom Erfinder des Schmiederades Fuchs. Der deutsche Hersteller ist vor allem für die legendäre Fuchsfelge® bekannt, mit dem der erste Porsche 911 im Jahr 1965 ausgestattet wurde. Die neue Felge bedeutet am GR Supra in Summe 4,8 Kilogramm weniger rotierende und ungefederte Massen und trägt damit zur weiteren Steigerung der Fahrdynamik bei.

Vollelektrisch und sorgenfrei unterwegs mit Toyota Kanzen
Neues Komplettpaket bündelt Produkte und Services rund ums Thema Elektromobilität
Mehr als nur ein neues E-Auto: Mit der Einführung des neuen Toyota bZ4X (Stromverbrauch kombiniert: 18,0–14,4 kWh/100 km, CO₂-Emissionen kombiniert: 0 g/km, elektrische Reichweite (EAER): 415–513 km und elektrische Reichweite (EAER city): 547-686 km. Werte gemäß WLTP-Prüfverfahren) bietet der Automobilhersteller seinen Kunden ein Rundum-Sorglos-Paket zum Thema Elektromobilität an. Toyota Kanzen – der Begriff bedeutet auf Japanisch so viel wie „komplett/ganzheitlich“ – bündelt eine Reihe von Produkten und Dienstleistungen, die dem Kunden ein sorgenfreies Fahren ermöglichen.
Das Angebot beginnt beim Thema Leasing für Privat- und Gewerbekunden und wird fortgeführt über die Fahrzeugwartung, die Garantie sowie die Versicherung (optional). Hier hilft eine nutzerabhängige Telematik-Versicherung dabei, Kosten zu sparen, indem sie sich an der persönlichen Fahrqualität des Kunden orientiert. Zudem sind mit Toyota Smart Connect und der Toyota MyT App vernetzte Produkte im Angebot die alles bieten, um das vollelektrische Fahren zu erleichtern: vom Vorheizen- oder Vorkühlen des Innenraums über das Suchen von öffentlichen Ladestationen bis hin zum Lademanagement.
Das wichtige Thema Laden deckt Toyota im Rahmen von Kanzen mit einer Vielzahl von Produkten und Services komplett ab: Zum einen über ein umfangreiches Angebot an Wallboxen für zu Hause – von der einfachen Variante bis zur smarten Ladelösung, zum anderen über eine Ladekarte für über 245.000 Ladestationen des Toyota Charging Networks in ganz Europa.
Darüber hinaus hat sich Toyota starke Partner an die Seite geholt, um Kunden rund um die eigene Infrastruktur beim Thema Elektromobilität zu beraten. Das Münchner Start-up e-mobilio bietet unter anderem Ladelösungen und deren fachmännische Installation aus einer Hand an. Direkt über die Website der Toyota Vertragshändler vor Ort können Interessenten sich zu allen relevanten Punkten der Elektromobilität informieren. Dazu zählen unter anderem verschiedene Ladelösungen, -tarife und Installationsservices, Beratungen rund um Förderungen sowie passende Ökostromverträge.
Über das Berliner Climate-Tech-Unternehmen zolar gelangen Toyota Kunden schnell und einfach zur eigenen Solaranlage. Der Kooperationspartner liefert alle Bausteine aus einer Hand und unterstützt Interessenten deutschlandweit von der Online-Planung bis zur Installation ihrer Solaranlage und darüber hinaus.

Toyota präsentiert überarbeiteten Corolla
Frisches Design, neue Farben und optimierter Hybridantrieb
Seit über einem halben Jahrhundert auf dem Markt und doch immer am Puls der Zeit: Der Toyota Corolla hat sich stets an den Bedürfnissen und Vorlieben der Autofahrer orientiert. Seit 1966 und über zwölf Generationen hinweg wurde das Modell inzwischen mehr als 50 Millionen Mal verkauft – ein Weltrekord.
Zum neuen Modelljahr hat Toyota den Corolla überarbeitet und ihn neben optischen Feinheiten mit einem neuen Antriebsstrang ausgestattet. Damit ist er bestens gerüstet, um seine Rolle als zentrales Volumenmodell für Toyota in Europa zu festigen. Nach wie vor ist der Corolla das zweitmeistverkaufte Toyota Modell in der Region.
Die Kompaktbaureihe von Toyota bietet für jeden das optimale Modell. Aktuell stehen eine Schrägheckvariante und ein Kombi Touring Sports zur Auswahl. In der zweiten Jahreshälfte folgt mit dem Corolla Cross (das Fahrzeug ist noch nicht bestellbar. Verbrauchswerte werden zum voraussichtlichen Verkaufsstart im Herbst 2022 erwartet) eine SUV-Version des Bestsellers. Diese Vielfalt stellt sicher, dass die wichtigsten Fahrzeugtypen auf den verschiedenen Märkten Europas alle dem gleichen hohen Qualitätsniveau in Bezug auf Design und Technologie entsprechen.
Frisches Design
Jede Karosserievariante des Corolla hat ihren eigenen Look und Reiz. Durch Änderungen am Muster des Kühlergrills, den Einfassungen der Nebelscheinwerfer sowie dem Design der Leichtmetallräder erhalten die Fahrzeuge zum neuen Modelljahr ein moderneres und eleganteres Aussehen. Höhere Ausstattungslinien der Schrägheck- und der Kombivariante Touring Sports erhalten neue Bi-LED-Scheinwerfer, die im höchsten Niveau mit einem adaptiven Fernlichtsystem (AHS) ausgestattet sind.
Zusätzlich stehen drei neue Außenfarben zur Wahl, inspiriert von aktuellen Trends in Architektur, Produktdesign und Mode. Der kräftige, auffallende Farbton Juniper Blue ist die neue Trendfarbe für Schrägheckversion und Kombi. Bei näherer Betrachtung sind rote Untertöne zu erkennen, die mit subtilen Farbveränderungen einen besonderen Effekt erzeugen. Das für beide Karosserievarianten erhältliche Metallic Grey ist ein zeitloser Farbton, der durch dunkle Silberflocken im Lack noch verstärkt wird.
Der Innenraum präsentiert sich moderner und hochwertiger mit neuen Grafiken, Zierelementen und Prägemustern. Diese verleihen den Polstern, Oberflächen und Veredelungen dreidimensionale Tiefe. Verkleidungen und Sitzbezüge folgen mit aufeinander abgestimmten Farben und Oberflächen dem neuen Thema „Dark and Light Harmony“ und sorgen im Interieur für ein elegantes Ambiente.
Hybridsystem der fünften Generation
Der überarbeitete Corolla verfügt über die fünfte Generation des Toyota Vollhybridsystems. Wie beim aktuellen Modell sind 1,8- und 2,0-Liter-Varianten erhältlich (Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,6-4,5 l/100km, CO2-Emissionen 127-101 g/km, Werte gemäß WLTP-Prüfverfahren, hierbei handelt es sich um den derzeitigen Corolla). Beide profitieren von signifikanten Optimierungen an Motor und Elektromotor, die mehr Drehmoment, mehr elektrische Leistung, höhere Effizienz und mehr Fahrspaß bieten. Die Leistungssteuereinheit (PCU) und der Transaxle-Motor wurden überarbeitet, die Lithium-Ionen-Batterie ist kleiner, je nach Antrieb bis zu 18 Kilogramm leichter und noch leistungsfähiger.
Die Gesamtleistung des 1,8-Liter-Antriebs beträgt 103 kW/140 PS, der Sprint von null auf 100 km/h ist in 9,2 Sekunden möglich – 1,7 Sekunden schneller als beim Vorgänger. Trotz dieser Leistungssteigerung werden die CO2-Emissionen voraussichtlich unverändert bei 102 g/km liegen. Beim 2,0-Liter-System steigt die Gesamtleistung auf 144 kW/196 PS, der Spurt aus dem Stand auf 100 km/h gelingt mit 7,5 Sekunden fast eine halbe Sekunde schneller als bisher. Für die CO2-Emissionen wird eine Reduzierung um 3 g/km auf 107 g/km erwartet (das Fahrzeug ist noch nicht bestellbar. Verbrauchswerte werden zum voraussichtlichen Verkaufsstart Ende 2022 erwartet).
Verbessertes Fahrverhalten
Weitere Optimierungen am Antrieb sorgen dafür, dass sich das Beschleunigen mit dem Corolla noch natürlicher anfühlt. Bisher lag der Schwerpunkt auf einer linearen Beschleunigung. Durch die Neukalibrierung der Hybridsteuerung können die Absichten des Fahrers und die Gaspedalbewegungen nun noch besser präziser umgesetzt werden. Dies wurde durch eine Reduzierung der Motordrehzahl beim Beschleunigen erreicht. Auch die Geräusche des Antriebsstrangs beim Beschleunigen wurden gedämpft.
Neues Benutzererlebnis
Die neuesten digitalen und multimedialen Funktionen von Toyota sorgen im Corolla für ein noch besseres Benutzererlebnis. Neue Funktionen und Upgrades lassen sich via Over-the-Air-Updates aufspielen. Das neue 10,5-Zoll-Multimediadisplay stellt Grafiken in hoher Auflösung dar und verfügt über einen entspiegelten Bildschirm, der beste Sicht bei allen Lichtverhältnissen gewährleistet. Ab der mittleren Ausstattungsvariante ist ein neues 12,3-Zoll-Kombiinstrument an Bord, das vier verschiedene Modi zur individuellen Anpassung bietet.
Je nach Ausstattung gehört ein vierjähriger Zugang zu Toyota Smart Connect oder Toyota Smart Connect+ zum Serienumfang. Darin enthalten ist der Zugriff auf cloudbasierte Echtzeit-Navigation sowie Live-Verkehrs- und Reiseinformationen. Der neue Sprachassistent erkennt normal gesprochene Aufforderungen, beispielsweise zur Bedienung der Multimediasysteme oder zum Öffnen oder Schließen der Fenster. Über die MyT-App steht außerdem eine Reihe von Remote-Diensten zur Verfügung, mit denen der Fahrer sein Smartphone zum Ver- oder Entriegeln des Fahrzeugs, zum Heizen oder Kühlen des Innenraums vor der Fahrt, zum Aktivieren der Warnblinkanlage und zum Auffinden des Fahrzeugs nutzen kann.
Verbesserte Sicherheit und Fahrerassistenz
Der neue Corolla ist mit Toyota T-Mate ausgestattet, das die neueste Generation des Toyota Safety Sense Pakets mit weiteren aktiven Fahr- und Parkassistenzsystemen kombiniert. Diese machen das Fahren nicht nur einfacher und sicherer, sondern tragen auch zum Schutz aller Insassen und anderer Verkehrsteilnehmer bei. Die Verbesserungen betreffen unter anderem die Beschleunigungsunterdrückung, die auf eine plötzliche Betätigung des Gaspedals bei niedrigen Geschwindigkeiten reagiert. Optimiert wurden auch die Unterstützung zur Kollisionsvermeidung beim Abbiegen an einer Kreuzung, der Lenk-Assistent, der jetzt auch entgegenkommende Fahrzeuge erkennt, sowie der Seitenkollisions- und der Kurvenassistent. Over-the-Air-Software-Updates halten die Funktionen auf dem neuesten Stand und ermöglichen die Erweiterung um neue Funktionen, sobald diese verfügbar sind.
Zu Toyota T-Mate gehört auch ein Ausstiegsassistent. Erkennt das System, dass sich von hinten ein Radfahrer oder ein anderes Fahrzeug nähert und sich eine Fahrzeugtür in dessen Weg öffnen könnte, wird eine Warnung ausgelöst. Die neue Rücksitzbelegungs-Erinnerung weist den Fahrer beim Verlassen des Fahrzeugs darauf hin, dass möglicherweise etwas auf den Rücksitzen vergessen wurde.
Corolla GR Sport (das Fahrzeug ist noch nicht bestellbar. Verbrauchswerte werden zum voraussichtlichen Verkaufsstart Ende 2022 erwartet).
Seit der Einführung im Jahr 2020 hat sich die Ausstattungsvariante GR Sport als äußerst erfolgreich erwiesen. Sie verleiht dem Corolla ein sportlicheres Profil und steigert die Attraktivität. Bis heute wurden mehr als 20.000 Exemplare verkauft. Inspiriert von den Motorsporterfolgen durch Toyota Gazoo Racing präsentiert sich der GR Sport in einem kraftvolleren Look mit einzigartigen Designelementen innen und außen.
Die überarbeitete Version des Corolla GR Sport verfügt über 18-Zoll-Leichtmetallfelgen im neuen Design sowie einen neu gestalteten hinteren Stoßfänger und Unterfahrschutz. Die Sitze der Schrägheck- und Kombivarianten haben ein neues Finish mit geprägtem GR Logo in der Kopfstütze und einem neuen Mikro-Hexagon-Muster in den silbernen Zierstreifen entlang der Kanten. Das Logo von Gazoo Racing findet sich auch auf dem Startknopf.
Der überarbeitete Toyota Corolla rollt Ende Januar 2023 auf den deutschen Markt.

Bestellstart für den neuen Toyota Hilux GR SPORT
Spitzenmodell der Modellpalette rollt im Sommer auf den deutschen Markt
Bahn frei für das nächste sportliche Topmodell von Toyota: Pünktlich zum 24-Stunden-Rennen am Nürburgring öffnet der Automobilhersteller die Auftragsbücher für den neuen Toyota Hilux GR SPORT (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 9,5 l/100 km, CO2-Emissionen: 248 g/km – nach WLTP). Währenddessen präsentiert sich im Rahmen des Eifelklassikers auf der legendären Nordschleife der GR DKR Hilux T1+, das Siegerfahrzeug der Rallye Dakar von Nasser Al-Attiyah und Beifahrer Mathieu Baumel.
Inspiriert von den Erfolgen der Wüsten-Rennversion rollt der Hilux GR SPORT im Sommer zu Preisen ab 60.035 Euro brutto in den Handel. Sein leistungsstarker 2,8-Liter-Motor produziert 150 kW/204 PS und entwickelt ein Drehmoment von 500 Nm. Der Hilux GR SPORT ist ausschließlich als Doppelkabine erhältlich und behält die beeindruckenden Ladefähigkeiten der Serienversion bei. 3,5 Tonnen Anhängelast (gebremst) und eine Tonne Zuladung unterstreichen seine Vielseitigkeit.
Das Hauptmerkmal der verbesserten Aufhängung ist die Einführung neuer Einrohr-Stoßdämpfer und neuer Vorderradfedern. Die Einrohr-Konstruktion ermöglicht einen größeren Kolbenbereich für bessere Dämpfungseigenschaften, mit schnellerem Ansprechen und besserer Wärmeableitung. Zugleich bleibt die Wirkung des Öls im Inneren auch bei hartem Einsatz erhalten. Die vorderen Schraubenfedern sind steifer abgestimmt und wie die neuen Dämpfer in rot lackiert, um den speziellen GR Charakter zu betonen. Verglichen mit der Serienversion des Toyota Hilux (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 9,5-8,7 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 248-227 g/km – nach WLTP) ergeben diese Änderungen ein deutlich verbessertes Handling, ein leichteres Ansprechen der Lenkung, besseren Geradeauslauf, weniger Aufbaubewegungen und mehr Gefühl für den Grip der Hinterräder. Das neue Setup verbessert auch den Abrollkomfort deutlich, mit schnellerer Reaktion auf hochfrequente Vibrationen, stärkere Dämpfung und damit bessere Schlagabsorption und Kontrolle der Fahrzeugbewegungen.
Innen wie außen ist der Hilux GR SPORT in das typisch sportliche GR-Design gekleidet. Das kraftvolle Frontdesign wird verstärkt durch die neuen, größeren Nebelscheinwerfer-Einfassungen. Der schwarze Kühlergrill verfügt über ein besonderes Mesh-Design und einen markanten horizontalen Mittelstreifen mit dem klassischen Toyota Schriftzug anstelle des Markenemblems: eine Hommage an seinen Vorgänger aus den frühen 1980er Jahren. Die 17-Zoll-Alufelgen zeigen einen Kontrast von schwarz lackiert und blank bearbeitet.
Das Thema Schwarz zieht sich weiter an Spiegelgehäusen, Trittbrettern, Radhaus-Ausbuchtungen und Hecktürgriff. Das alles schafft einen markanten Kontrast zu den roten Federn und Dämpfern. Dieses Motiv findet sich auch im Innenraum wieder, wo eine rote Zierlinie über die gesamte Breite der Armaturentafel verläuft. Die Sportsitze für Fahrer und Beifahrer sind in Teilleder mit roten Perforierungen und Kontrastnähten gehalten. Der GR SPORT Schriftzug findet sich auf den Sitzlehnen, den Fußmatten, dem Startknopf sowie der Animationsgrafik des Informationsdisplays.
Der Hilux GR SPORT basiert auf der hochwertigen Ausstattungslinie der Serienversion, die unter anderem LED-Scheinwerfer und -Kombileuchten, eine Zweizonen-Klimaanlage, Bergabfahrhilfe und ein automatisches Sperrdifferenzial umfasst. Als Außenfarben sind Schneeweiß, Platinumweiß Perleffekt, Lichtsilber Metallic, Marlingrau, Tiefschwarz, Tornadorot Metallic und Titanblau Metallic verfügbar.

Zehn Toyota Mirai für Maximator Hydrogen GmbH
Wasserstoffbetriebene Fahrzeugflotte an führenden Hersteller von Wasserstoff-Technologien übergeben
Ab sofort erweitern zehn Toyota Mirai (Kraftstoffverbrauch nach WLTP: Wasserstoff kombiniert 0,89-0,79 kg/100 km; Stromverbrauch kombiniert 0 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 0 g/km) den Fuhrpark der Maximator Hydrogen GmbH, ein führender Hersteller von Kernkomponenten für Wasserstofftechnologien.
Maximator Hydrogen ist Teil der Schmidt Kranz Group, eine familiengeführte, mittelständige Unternehmensgruppe mit über 130 Jahre Erfahrung im Bereich Maschinen- und Komponentenbau, Hochdrucktechnologie, Automatisierung und Service-Dienstleistungen. Als Partner für Planung, Bau und Betrieb von Wasserstoffinfrastrukturen für Straßen-, Schienen- und Schiffsverkehr bieten die Unternehmen der Gruppe Systemlösungen für die gesamte Wertschöpfungskette: von der Komponentenentwicklung über die Produktion bis zum Transport, Speicherung und Distribution von grünem Wasserstoff. Auch Dienstleistungen wie Testanlagen und Zertifizierung von Wasserstoffspeichersystemen gehören zum Portfolio. So wurde Anfang des Jahres bei der Maximator Hydrogen GmbH Deutschlands größte Produktionsstätte für Wasserstofftankstellen in Betrieb genommen. Seit 2018 hat das in Nordhausen ansässige Unternehmen fast 50 komplette Wasserstofftankstellen hergestellt. Bis 2030 sollen insgesamt 4.000 der Maximator Hydrogen Anlagen in Betrieb sein.
„Dass die Schmidt Kranz Group auf den Toyota Mirai setzt, freut und ehrt uns natürlich sehr“, so André Schmidt, Präsident der Toyota Deutschland GmbH, bei der feierlichen Übergabe. „Mit ihrer alltagstauglichen Reichweite eignen sich die Fahrzeuge ideal für nachhaltige Unternehmensfuhrparks und tragen so zur Dekarbonisierung der Gesellschaft bei.“
Für Mortimer Glinz, Schmidt Kranz Group Geschäftsführer in der 4. Generation, war die Entscheidung schnell klar: „Grüner Wasserstoff ist ein Schlüsselelement für den Erfolg der Energiewende. Wasserstoffautos sind bei unseren Fahrprofilen (Langstrecke) die einzige nachhaltige Alternative. Und der Mirai ein gutaussehender Meilenstein in der Entwicklung von H2 betriebenen Fahrzeugen!“ Im Ergebnis sind schon heute fast 10% der Firmenfahrzeuge Wasserstoff betrieben.
In zweiter Modellgeneration bietet die fünfsitzige Limousine eine Reichweite von bis zu 650 Kilometern und der Tankvorgang dauert etwa so lange wie bei konventionell angetriebenen Fahrzeugen. Dabei ist der Mirai schadstofffrei und nahezu lautlos unterwegs: Die Brennstoffzelle wandelt den gespeicherten Wasserstoff in elektrische Energie um, die wiederum einen 130 kW/182 PS starken Elektromotor antreibt. Als Emission entsteht während der Fahrt lediglich Wasserdampf.

Toyota GR Supra kommt mit manueller Schaltung
Maßgeschneidertes Getriebe für puristisches Rennsportfeeling
Kunden und Fans von Toyota Gazoo Racing Sportwagen haben gesprochen und Toyota hat zugehört: Der Toyota GR Supra (das Fahrzeug ist noch nicht bestellbar und noch nicht homologiert) ist bald mit manuellem Schaltgetriebe verfügbar.
Das völlig neue, maßgeschneiderte Getriebe wurde entwickelt, um den Ansprüchen von Sportwagen-Puristen gerecht zu werden. Motorsport-Enthusiasten wird ein verbessertes Fahrerlebnis geboten, das noch näher dran an der DNA von Toyota Gazoo Racing ist.
Der GR Supra mit manuellem Getriebe ist an dem neuen roten „Supra“ Schriftzug auf dem Fahrzeug zu erkennen. Die Handschalter-Variante ergänzt die Sportwagenpalette von Gazoo Racing, ist unverkennbar ein echter Toyota GR Supra und bringt gleichzeitig einzigartige Eigenschaften mit.
Weitere Informationen werden in Kürze bekanntgegeben.

Toyota Yaris Cross ist „World Urban Car of the Year“
Internationale Jury kürt City-SUV zum Sieger bei den World Car Awards 2022
Titelgewinn für Toyota: Der Yaris Cross (Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP 5,2-4,5 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 117-102 g/km) ist bei den World Car Awards 2022 zum „World Urban Car of the Year“ gewählt worden. Die World Car Awards werden jährlich vergeben, die Wahl trifft eine Jury mit 102 Mitgliedern aus 33 Ländern.
Der Ende 2021 eingeführte Toyota Yaris Cross bündelt die Erfahrung und das Know-how des Automobilherstellers in puncto Design und Entwicklung von Kleinwagen und SUVs. Das Modell wurde speziell für den europäischen Markt entwickelt und läuft bei Toyota Motor Manufacturing France im Werk Valenciennes vom Band. Mit der Auszeichnung zum „World Urban Car of the Year“ tritt er in die Fußstapfen des Yaris (Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP 5,9-5,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 134-122 g/km), der 2021 zu Europas Auto des Jahres gekürt wurde.
„Wir fühlen uns geehrt, dass unser Modell als ‚World Urban Car‘ ausgezeichnet wurde“, so Takatomo Suzuki, Chefingenieur der Toyota Compact Car Company bei der Toyota Motor Corporation. „Wir haben uns bei der Entwicklung des Yaris Cross von unserer Philosophie leiten lassen, einen Kompaktwagen mit einem geräumigen Laderaum und einem hohen Nutzwert sowie ausreichender Leistung und niedrigem Kraftstoffverbrauch zu entwickeln. Diese Auszeichnung dient uns als Motivation, weiterhin qualitativ hochwertige Autos zu entwickeln, die die Bedürfnisse unserer Kunden erfüllen und zur Reduzierung der CO2-Emissionen beitragen.“
Der Yaris Cross verfügt über ein Hybridsystem der vierten Generation, die höchsten Sicherheitsstandards mit der zweiten Generation der Toyota Safety Sense Systeme sowie das typische „Big-Small“-Design, das einen großen und funktionalen Innenraum mit kompakten Abmessungen vereint. Diese Eigenschaften kombiniert der Yaris Cross mit den typischen Merkmalen eines SUV. Toyota blickt auf eine lange Tradition in dieser zum Kernsegment aufgestiegenen Fahrzeugklasse. Sie reicht zurück bis zum ersten RAV4, der vor mehr als 25 Jahren zu den Mitbegründern dieses Segments zählte.

Toyota Mirai auf dem Weg gen Norden
Brennstoffzellenlimousine stellt sich Härtetest in TV-Reportage
Lange Strecken, widrige Bedingungen: Der Toyota Mirai (Kraftstoffverbrauch nach WLTP: Wasserstoff kombiniert 0,89-0,79 kg/100 km; Stromverbrauch kombiniert 0 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 0 g/km) stellt sich dem Härtetest. In der TV-Reportage „Long Way North“ macht sich die Brennstoffzellenlimousine auf die 2.500 Kilometer lange Fahrt von Köln ins nordschwedische Skelleftea.
Mit elektrifiziertem Antrieb auf die große Reise: Für den Mirai ist das kein Problem. In zweiter Modellgeneration mit kompakterer Brennstoffzelle und einem dritten Wasserstofftank legt der Fünfsitzer mehr als 650 Kilometer mit einer Tankfüllung lokal emissionsfrei zurück. Das anschließende „Auffüllen“ an einer Wasserstoff-Tankstelle dauert mit fünf Minuten nicht wesentlich länger als mit konventionell angetriebenen Fahrzeugen.
Doch klappt das alles auch in der Praxis so reibungslos? Dieser Frage geht Motorjournalist Christof Johann in seiner Reportage „Long Way North“ nach. Nach einem Besuch in einer Raffinerie in Wesseling südlich von Köln, wo derzeit die Transformation zu einer der größten Wasserstoff-Produktionsanlagen in Europa läuft, macht sich der Experte auf den langen Weg gen Norden. Über Nordfriesland, wo regionale Energieerzeuger bereits komplett regenerativ arbeiten, geht es ins schwedische Göteborg und weiter nach Skelleftea. In der nordschwedischen Stadt entsteht derzeit Europas größte Fabrik für Antriebsbatterien – betrieben ausschließlich mit Grünstrom.
Belgeitet wird der Mirai von einem batterieelektrischen Fahrzeug. Damit kommt es zum direkten Vergleich zwischen Brennstoffzellen- und reinem Elektroauto. Wer kommt mit den widrigen Bedingungen besser zurecht, wer erreicht schneller das Ziel? Es bleibt spannend bis zum Schluss. Nur so viel wird verraten: Als erstes Brennstoffzellenfahrzeug erreicht der Mirai auf eigener Achse die nördlichste Wasserstoff-Tankstelle Europas – rekordverdächtig.
Die Erstausstrahlung von „Long Way North“ erfolgt am Samstag, den 16. April 2022, um 8.30 Uhr auf dem Nachrichtensender n-tv.

Der neue Toyota Aygo X
Mit dem rundum neuen Aygo X stellt Toyota ein außergewöhnliches Crossover-Fahrzeug für das A-Segment vor. Entwickelt, gestaltet und gebaut in Europa, erfüllt er zielgenau die Wünsche und Bedürfnisse hiesiger Kunden aus den urbanen Zentren und dem Umland: Der neue Aygo X ist kompakt und äußerst wendig, vereint fortschrittliche Technologien mit ökonomisch geringen Betriebskosten und weckt Emotionen.
Das jüngste Kompaktmodell in der Produktfamilie von Toyota basiert auf der erfolgreichen GA-B-Plattform. Als wesentliches Element der Toyota Global New Architecture (TNGA) feierte sie ihre Weltpremiere mit der aktuellen Yaris-Generation – dem Auto des Jahres 2021 in Europa – und liefert zudem das Fundament für den Yaris Cross. Damit sich auch der neue Aygo X als bestes Angebot in seiner Klasse etabliert, hat Toyota die zeitgemäßen Ansprüche an ein Stadtfahrzeug schon frühzeitig durch eine detaillierte Marktforschung recherchiert. Das Ergebnis: Die europäischen Kunden erwarten ein modern designtes Auto, das einen starken Auftritt mit geringen Außenabmessungen vereint.
FEIN GEWÜRZT
2005 hat Toyota mit dem Aygo ein neues, besonders günstiges Einstiegsmodell in Europa vorgestellt. Mit seinem jugendlichen Spaßcharakter traf es den Geschmack vieler Autofahrer und hat viele besonders stilbewusste Kunden von Toyota überzeugt. Dieser Trend setzt sich bis heute fort: Mehr denn je wollen Käufer mit ihrem neuen Wagen auch ein persönliches Statement setzen. Das Auto muss markant sein und einen eigenen Charakter besitzen.
Genau für diese Klientel hat das europäische Design- und Entwicklungszentrum ED2 (Design and Development) von Toyota im französischen Nizza den neuen Aygo X konzipiert. Er verfolgt einen mutigen Ansatz und bringt zusätzliche Würze in die europäische Kleinwagenklasse. Als Ausgangsbasis dient dabei das Konzeptfahrzeug Aygo X prologue, das seinerseits auf dem Charakterfahrzeug des A-Segments aufbauen konnte: dem Aygo.
Als markantes Detail des neuen Aygo X fällt die Dachlinie auf. Sie folgt einer dynamischen Keilform und betont den sportlichen Auftritt. Hochmoderne Frontscheinwerfer fassen die Motorhaube ein und vollenden eine flügelartige Form. An der Unterkante der Frontpartie runden der große Kühlergrill, die Nebelscheinwerfer und der Unterfahrschutz das doppelt trapezförmige Design-Thema ab. Es zählt zu den Kernelementen der „Aygo Identität“ und unterstreicht den Charakter des Fahrzeugs: seine grundlegende Bereitschaft, jedes Ziel anzusteuern.
Bezeichnend für den neuen Aygo X ist auch die ausdrucksstarke Zweifarblackierung der Karosserie in Kombination mit einem neuen Farbspektrum, das sich an bekannten Gewürzen orientiert. Es verleiht dem Fahrzeug ein außergewöhnlich grafisches, aus der Menge hervorstechendes Profil und unterstreicht seine Agilität auch visuell. Auf diese Weise erhält der Aygo X eine Serie von Farbvarianten, die individuellen Geschmack und Persönlichkeit ausdrücken:
Cardamom vereint Stil und Eleganz zu einer gediegenen Ästhetik, die mit ihrem sanften Grün-Ton das vornehme Understatement zusätzlich betont.
Chilli ist buchstäblich eine scharfe, kaum übersehbare Lackierung. Ihre warmen und tiefen Reflektionen beruhen auf feinen Blaumetallic-Partikeln, die in die rote Farbe eingelassen wurden.
Ginger unterstreicht als moderner und komplexer Beige-Ton die Abenteuerlust des Aygo X.
Juniper wurde als Farbe speziell für den Aygo X komponiert. Sein cooles Blau wirkt jung und maskulin, während feine rötliche Untertöne die Coolness des Fahrzeugs hervorheben.
Jeder dieser Lacktöne steht in einem kraftvollen Kontrast zu dem zweistufigen Schwarz des Dachs und der Heckpartie, mit dem sich der Aygo X direkt von der Masse abhebt.
Auch das Interieur greift das Gewürzthema der Karosserielackierungen auf. Farblich angepasste Akzente prägen zum Beispiel das Armaturenbrett sowie die Mittelkonsole und verleihen dem Cockpit ein ausdrucksstarkes Design. Bei genauem Blick auf die Sitzbezüge springen diskret eingestickte „X“-Symbole ins Auge. Ebenso dezent schmückt die Modellbezeichnung „Aygo X“ die markant gezeichneten Hauptscheinwerfer. In der Summe formen diese Elemente die starke und stimmige Identität des Fahrzeugs.
Maximal für die ersten sechs Monate nach der Markteinführung des Aygo X bietet Toyota ein schärferes Limited-Modell an. Es ist in Deutschland auf 500 Einheiten limitiert und kombiniert die Cardamom-Version mit zusätzlichen Farbakzenten in mattem Mandarin-Orange für den Innenraum, die Sitzbezüge und die Zierstreifen der Karosserie. Hinzu kommen schwarze 18-Zoll-Leichtmetallfelgen mit Akzenten in Mandarin-Orange.
KOMPAKT UND AGIL
Der neue Aygo X basiert auf der ebenso bewährten wie erfolgreichen GA-B-Plattform. Das außergewöhnliche Crossover-Modell zeichnet sich durch ein kompakt ausgeführtes Chassis im Heckbereich sowie kurze Karosserie-Überhänge vorne und hinten aus. Mit einer Außenlänge von nur 3.700 Millimetern ist der AYGO X bestens für die Stadt geeignet. Der AYGO X steht auf bis zu 18 Zoll großen Rädern.
Seine ausgezeichnete City-Tauglichkeit stellt der kompakte Aygo X auch mit seiner außergewöhnlichen Agilität unter Beweis: Sein Wenderadius gehört mit nur 4,70 Metern zu den kleinsten im A-Segment – damit ist er wie geschaffen für schmale Straßen und enge Stadtviertel.
Eine Karosseriebreite von 1.740 Millimetern unterstreicht den breiten Crossover-Charakter des AYGO X. Die Innenraumhöhe profitiert von der pagodenförmigen Gestaltung des Dachs. Die Fahrzeughöhe liegt bei 1.510 Millimetern und ermöglicht einen souveränen Platzkomfort bei unverändert kompakten Außenabmessungen. Die Gepäckraumtiefe bietet ein Stauvolumen von 231 Litern - auch dank der intelligenten Platzausnutzung hinter den Rücksitzen.
Die Lenkung entspricht ebenso den speziellen Anforderungen des europäischen Stadtverkehrs wie das optionale S-CVT-Getriebe mit seiner ausgewogenen Balance zwischen Leistungsangebot und Kraftstoffverbrauch. Das stufenlose Getriebe überzeugt mit natürlichen Gangwechseln.
SELBSTBEWUSST
Ganz gleich ob in der City oder beim Dahingleiten auf der Autobahn: Jeder Fahrer wünscht sich ein Gefühl der Sicherheit. Der neue Aygo X bietet es gleich in vielerlei Hinsicht. Als kompaktes Crossover-Modell ermöglicht er eine überzeugende Rundumsicht – nicht zuletzt auch dank seiner Sitzhöhe. So lassen sich insbesondere Radfahrer und Fußgänger leichter erkennen.
Die großen Räder und breiten Reifen harmonieren hervorragend mit dem bewährten TNGA-Fahrwerk. Durch reduzierte Nick- und Wankbewegungen der Karosserie vereint es einen guten Federungskomfort mit hoher Fahrstabilität.
EMOTIONALITÄT
Der neue Aygo X bewegt die Gemüter schon im Stand. Neben seinem kraftvollen Design und Farbkonzept überzeugt er auch durch die vergleichsweise großen Reifen und einen robusten Crossover-Auftritt, der schon optisch den Eindruck vermittelt: Ihm ist kein Weg zu schwierig.
Der umfangreiche Einsatz von Dämmmaterialien und weitere Optimierungen halfen, den Geräuschkomfort an Bord des Aygo X weiter zu steigern. Gemeinsam mit JBL hat Toyota ein Premium-Audiosystem entwickelt, dessen Sound-Profil auf die speziellen Anforderungen des Aygo X maßgeschneidert wurde. Es besitzt einen 300 Watt starken Verstärker und vier Lautsprecher sowie einen Subwoofer im Kofferraum, der kraftvolle Bässe mit klarer Sprachwiedergabe und einem breiten Klangspektrum vereint.
Zudem steht für den Aygo X optional ein versenkbares Faltverdeck zur Auswahl. Das Stoffdach besteht aus qualitativ hochwertigem Material, wie es auch Premiummodelle besitzen. Es überzeugt durch hohe Haltbarkeit und bietet zuverlässigen Schutz vor Regen und Staub. Ein Windabweiser beruhigt Luftverwirbelungen im Innenraum.
TECHNOLOGISCH FORTSCHRITTLICH
Der kompakte Aygo X geht serienmäßig mit zahlreichen fortschrittlichen Sicherheits- und Komfortfunktionen an den Start. Dies betrifft auch seine Konnektivität, die auf dem modernen Toyota Smart Connect-System und der MyT Smartphone-App basiert. Mit ihr können Aygo X-Kunden aus der Ferne unterschiedliche Fahrzeug-Parameter wie etwa Warnmeldungen oder den Füllungsgrad des Benzintanks abfragen, den Standort des Wagens ermitteln oder auch die eigene Fahrweise in Bezug auf Kraftstoffverbrauch und Effizienz analysieren.
Toyota Smart Connect zeichnet sich insbesondere durch einen neun Zoll großen, hochauflösenden Touchscreen aus. Hinzu kommt die Ambiente-Beleuchtung des Innenraums. Smartphones werden via Android Auto oder Apple CarPlay kabellos eingebunden und aufgeladen, sofern sie hierfür die technische Voraussetzung mitbringen. Das Multimediasystem mit Cloud-basierter Navigation ermöglicht Echtzeit-Verkehrsinformationen über die Always Connected Services. Zusätzliche neue Funktionen und Software-Updates können „Over-the-Air“ per drahtloser Datenübertragung automatisch aufgespielt werden, ohne dass der Aygo X hierfür eine Werkstatt ansteuern müsste.
Die hochmoderne LED-Lichttechnologie, die mit dem jüngsten A-Segment-Kleinwagenmodell von Toyota eingeführt wird, kommt jetzt einem größeren Käuferkreis zugutekommt. Das Tagfahrlicht und die Blinker bestehen dabei aus zwei Lichtleitern. Sie werden von einem glimmenden Leuchtring eingefasst, der dem Aygo X in den höheren Ausstattungsvarianten bei Tag und Nacht eine unverwechselbare Lichtsignatur verleiht.
Eine weitere Besonderheit des neuen Aygo X ist die Einführung des Toyota Safety Sense-Systems. Es gehört zum ersten Mal in einem Kompaktfahrzeug aus dem A-Segment weltweit zur Serienausstattung und bedeutet in puncto Sicherheit einen großen Schritt nach vorne.
Die jüngste Generation von Toyota Safety Sense kombiniert eine monokulare Frontkamera mit einem Millimeterwellen-Radarsystem. Das Pre-Crash Safety System (PCS) mit Fahrzeugerkennung arbeitet nun auch bei höheren Geschwindigkeiten. Die Fußgängererkennung funktioniert erstmals bei Tag und bei Nacht, die Radfahrererkennung bei Tag. Darüber hinaus kommen auch eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, ein Spurhalte-Assistent und ein Notfall-Lenkassistent hinzu. Zusätzliche passive Sicherheitsfunktionen umfassen strukturelle Verstärkungen für die Crash-Boxen des Chassis und der Karosserie.
WIRTSCHAFTLICHKEIT
Ein geringer Kraftstoffverbrauch und damit einhergehend auch niedrige Abgasemissionen gehörten bei der Entwicklung des neuen Aygo X von Beginn an zu den zentralen Zielen. Dies spiegelt sich in zahlreichen Bereichen wider, so etwa auch im Gewicht der Rohkarosserie: Sie zählt im A- und B-Segment zu den leichtesten ihrer Klasse und sorgt mit dafür, dass der Aygo X besonders sparsam fährt. Die Frontschürze und die vorderen Radhäuser lenken den Fahrtwind an den Rädern vorbei. Auf diese Weise verringern sie Lufturbulenzen entlang der Fahrzeugflanke, die sich nachteilig auf die Aerodynamik auswirken. Das gleiche gilt für die hinteren Radhäuser, die den Luftstrom zu einem sogenannten Konvergenzpunkt im hinteren Bereich des Autos leiten.
Als Motor kommt im Aygo X der mehrfach preisgekrönte 1KR-FE-Dreizylinder mit 1,0 Liter Hubraum zum Einsatz. Er erfüllt die strengen europäischen Abgasvorschriften, überzeugt mit einem hohen Maß an Laufkultur und kombiniert dies mit souveräner Leistungsentwicklung. (Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP: 5,0-4,8 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP: 114-108 g/km)
Der neue Aygo X ist ein echter Europäer: Er wurde in Europa für europäische Kunden entwickelt und läuft in Europa auch vom Band.

Toyota GR86 startet zu Preisen ab 33.990 Euro
Reinrassiges Sportcoupé ist ab sofort bestellbar
Mit eingebauter Fahrspaßgarantie rollt der neue Toyota GR86 (Kraftstoffverbrauch (kombiniert) 8,8-8,7 l/100 km, CO2-Emissionen (kombiniert) 200-198 g/km) nach Deutschland. Das reinrassige Sportcoupé ist ab sofort zu Preisen ab 33.990 Euro im Handel bestellbar. Kunden können aus drei Varianten wählen, bereits das Einstiegsmodell verfügt dabei über eine umfangreiche Serienausstattung – einen fahrfreudigen 2,4-Liter-Boxerbenziner inklusive.
Das mittlerweile dritte eigenständige Serienmodell von Toyota Gazoo Racing gilt als „Letzter seiner Art“. Der Toyota GR86 greift schließlich das klassische Sportwagenlayout mit Frontmotor und Hinterradantrieb auf. Den Vortrieb übernimmt dabei ein drehfreudiger Vierzylinder-Boxer. Aus 2,4 Litern Hubraum entwickelt der Benziner 172 kW/234 PS und 250 Nm Drehmoment, das bei 3.700 Umdrehungen pro Minute zur Verfügung steht. Innerhalb von 6,3 Sekunden (mit Automatik 6,9 Sekunden) beschleunigt das Sportcoupé von null auf 100 km/h – und ist damit mehr als eine Sekunde schneller als sein Vorgänger Toyota GT86.
Den Einstieg in die Toyota Sportwelt markiert der GR86 Pure: Die Basisvariante fährt mit L-förmigen LED-Scheinwerfern, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Sportsitzen und Lederlenkrad mit GR Logo vor. Als zentrale Anzeige dient der Acht-Zoll-Touchscreen des Audiosystems, das neben dem Digitalradio DAB und einer Bluetooth-Schnittstelle serienmäßig auch eine Smartphone-Einbindung per Apple CarPlay und Android Auto umfasst. Das sieben Zoll große Multi-Informationsdisplay liefert zudem alle wichtigen Informationen. Komplettiert wird die umfangreiche Serienausstattung unter anderem von einer Geschwindigkeits-regelanalage, dem schlüssellosen Smart Entry Zugangssystem, einer Rückfahrkamera und einer Klimaautomatik.
Wer sich für die mittlere Ausstattungsstufe, den Toyota GR86 Schalter (ab 36.100 Euro) entscheidet, erhält Teilledersitze und eine Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer. Die auf 18 Zoll angewachsenen Leichtmetallräder und die Sportpedale in Aluminium-Optik unterstreichen den dynamischen Charakter. Totwinkelwarner, Leuchtweitensensor und der unsichtbare Diebstahlschutz „d-dot dna“ sind ebenfalls an Bord.
Das Topmodell bildet der Toyota GR86 Automatik (ab 38.880 Euro), der nicht nur über ein Sechsstufen-Automatikgetriebe und Schaltwippen am Lenkrad verfügt. Für Sicherheit sorgt ein umfassendes Paket verschiedener Assistenzsysteme, darunter ein vorderes Notbremssystem mit Kollisionswarner, eine adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelung, ein Fernlicht-, Spurhalte- und Spurleitassistent sowie ein Assistent zur Wiederaufnahme der Fahrt.
Die Produktion des Toyota GR86 läuft im Mai 2022 an und ist auf gerade einmal zwei Jahre begrenzt. Wer sich für den leichten Sportwagen mit dem niedrigen Schwerpunkt interessiert, muss also genauso Gas geben wie der Modellathlet. Die Auslieferung der ersten Fahrzeuge beginnt im Sommer 2022.

Startschuss für vollelektrischen Toyota bZ4X
Reservierungen ab sofort für erstes eigenständiges Elektrofahrzeug der Marke möglich
Bühne frei für den Toyota bZ4X (Stromverbrauch [kombiniert]: 19,3-15,9 kWh/100 km; elektrische Reichweite bei voller Batterie: 370-450 km; CO2-Emissionen in g/km: 0 [Werte gemäß WLTP-Prüfverfahren]): Das vollelektrische Kompakt-SUV lässt sich ab sofort unter https://www.toyota.de/automobile/bz4x/ unverbindlich konfigurieren und kostenfrei reservieren.
Mit dem ersten eigenständigen Elektrofahrzeug der Marke läutet der internationale Automobilhersteller eine neue Zeitrechnung ein. Aufbauend auf der speziell für batterieelektrische Fahrzeuge entwickelten, modularen e-TNGA Plattform, kombiniert der neue Toyota bZ4X ein markantes, futuristisch anmutendes SUV-Design mit viel Platz sowie fortschrittlichen Konnektivitäts- und Sicherheitstechnologien. Das Herzstück bildet der vollelektrische Antriebsstrang.
Die zu Preisen ab 47.490 Euro (ohne Umweltbonus) erhältliche Einstiegsversion lässt sich durch den sogenannten „Single Pedal Drive“ ausschließlich mit einem Pedal fahren: Sobald der Fahrer den Fuß vom Gaspedal nimmt, verzögert das Fahrzeug dank verstärkter Bremsenergierückgewinnung – und das sogar bis zum Stillstand.
Der Toyota bZ4X ist als Fronttriebler oder Allradfahrzeug verfügbar. Bei beiden Antriebsvarianten ist die Lithium-Ionen-Batterie in den Unterboden integrierten. Das Aufladen erfolgt über den CCS2-Ladeanschluss auf der Fahrerseite wahlweise mit Wechselstrom (AC) oder Gleichstrom (DC). In rund 30 Minuten ist der Akku an einer öffentlichen 150-kW-Schnellladesäule zu 80 Prozent aufgeladen.
Die serienmäßige Wärmepumpe bringt den Hochvoltakku reichweitenschonend auf Temperatur. Für die qualitativ hochwertige Batterie garantiert Toyota, dass ihre Kapazität in den ersten acht Jahren bzw. 160.000 Kilometern nicht unter 70 Prozent fällt. Bei jährlicher Wartung kann diese Batteriegarantie auf bis zu zehn Jahre erweitert werden. (Stromverbrauch [kombiniert]: 19,3-15,9 kWh/100 km; elektrische Reichweite bei voller Batterie: 370-450 km; CO2-Emissionen in g/km: 0 [Werte gemäß WLTP-Prüfverfahren])
Wer als einer der Ersten vollelektrisch fahren möchte, kann seinen Toyota bZ4X bis zum 31. März 2022 kostenfrei und unverbindlich reservieren. Über die Microsite https://www.toyota.de/automobile/bz4x/ wird das Wunschauto konfiguriert: Neben der bevorzugten Antriebsversion lassen sich unter anderem die auf Wunsch auch zweifarbige Lackierung und die optionalen Zusatzpakete auswählen, die die umfangreiche Serienausstattung ergänzen.
Anschließend erhalten Kunden ein unverbindliches Angebot inklusive der voraussichtlichen Monatsraten. Zugleich können Kunden ihren bevorzugten Toyota Vertragspartner für das Fahrzeug festlegen, der sich auf Wunsch um den Vorverkauf, der Anfang April 2022 startet, und um die Fahrzeugübergabe ab Frühsommer 2022 kümmert.

Toyota Mirai – Attraktiver Einstieg in die Wasserstoffgesellschaft
Toyota bietet Brennstoffzellenlimousine im gewerblichen Full-Service-Leasing zu Preisen ab 539 Euro (zzgl. MwSt.) an
Emissionsfreier Fahrspaß ohne Kompromisse: Der Toyota Mirai (Kraftstoffverbrauch nach WLTP: Wasserstoff kombiniert 0,89-0,79 kg/100 km; Stromverbrauch kombiniert 0 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km) rollt für Gewerbetreibende in der Einstiegsvariante zu einer monatlichen Leasingrate von 539 Euro (zzgl. MwSt.) auf die Straße. Die kurzfristig verfügbare Brennstoffzellenlimousine profitiert dabei von staatlicher Förderung und dem Full-Service-Leasingangebot „KINTO One“: Die Kosten für Wartung, Verschleiß und Winterkompletträder sind in der Monatsrate bereits inbegriffen. Wer sich für das vollausgestattete Topmodell „Advanced“ entscheidet, zahlt monatlich 639 Euro (zzgl. MwSt.). Diese Angebote basieren auf einer Laufzeit von 48 Monaten und einer Gesamt-Laufleistung von 40.000 Kilometer ohne Anzahlung.
Unter der Marke KINTO bündelt Toyota in Europa verschiedene Mobilitätsprodukte und -services. So möchte der japanische Konzern seinen Wandel hin zu einem Mobilitätsdienstleister weiter vorantreiben.
„Mit der Wasserstofftechnologie leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung – auf der Straße genauso wie in vielen anderen Lebensbereichen. Toyota bietet die Brennstoffzellentechnologie auch für Schiffe, Eisenbahnen, Gabelstapler, Busse und den stationären Einsatz als emissionsfreier Generator an“, erklärt André Schmidt, Präsident der Toyota Deutschland GmbH. „Der Mirai ist ein eindrucksvolles Beispiel für unseren Multi-Technologie Ansatz. Wir bieten unterschiedliche Modelle und Antriebe für die unterschiedlichen Bedürfnisse an – vom effizienten Verbrenner über Hybrid- und Plug-in-Hybridmodelle bis zum Elektro- und Brennstoffzellenfahrzeug.“
Um die Marktaktivierung der alltagstauglichen Brennstoffzellenfahrzeuge zu beschleunigen, werden die Fahrzeuge im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP II) durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) gefördert. Die Förderrichtline wird von der NOW GmbH koordiniert und durch den Projektträger Jülich (PtJ) umgesetzt.
Kurt-Christoph von Knobelsdorff, Geschäftsführer NOW GmbH: „KINTOs Entscheidung zeigt: die Brennstoffzelle hat Zukunft auch in der mobilen Anwendung. Mit der Förderung setzt das Bundesverkehrsministerium seine gezielte Unterstützung nachhaltiger Antriebstechnologien fort, die allesamt benötigt werden, um Mobilität klimaneutral zu ermöglichen.“
Antrieb und Ausstattung
Die zweite Modellgeneration des fünfsitzigen Mirai legt bis zu 650 Kilometer emissionsfrei zurück. Der nun in drei Tanks gespeicherte Wasserstoff wird in der kompakteren, aber leistungsfähigeren Brennstoffzelle in elektrische Energie umgewandelt, die einen 130 kW/182 PS starken Elektromotor (Kraftstoffverbrauch nach WLTP: Wasserstoff kombiniert 0,89-0,79 kg/100 km; Stromverbrauch kombiniert 0 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km) antreibt. Als Emission entsteht während der Fahrt lediglich Wasserdampf. Auch der Tankvorgang ist mit rund fünf Minuten nicht wesentlich länger als der von konventionell angetriebenen Fahrzeugen – und sogar deutlich kürzer als jener von reinen Elektroautos.
Bereits in der Einstiegsversion fährt der Mirai mit vielen Annehmlichkeiten vor: Neben silbernen 19-Zoll-Leichtmetallrädern sind unter anderem LED-Scheinwerfer, Fernlichtassistent, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, elektrisch verstell- und beheizbare Vordersitze, das schlüssellose Smart-Key-Zugangssystem sowie ein 12,3 Zoll großer Touchscreen für das Infotainment-, Navigations- und JBL* Soundsystem mit 14 Lautsprechen an Bord. In höheren Ausstattungslinien kommen zahlreiche Assistenz- und Sicherheitssysteme, ein digitaler Innenspiegel, ein Head-up-Display, beheiz- und belüftbare Ledersitze sowie eine Drei-Zonen-Klimaautomatik hinzu.

120 Toyota Aygo für die Bonitas Pflegegruppe
Wertstabilität, Wirtschaftlichkeit und geringe Kosten überzeugen Flottenkunden
Volle Fahrt voraus für die Bonitas Pflegegruppe: Im Rahmen seiner Fuhrparkerneuerung hat sich der Pflegespezialist mit Sitz in Herford für 120 neue Toyota Aygo (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,2-5,0 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 118-113 g/km) entschieden. Heute wurde mit 30 Einheiten des quirligen Kleinstwagens ein weiterer Teil der Fahrzeuge in Herford offiziell übergeben, die in Zukunft überwiegend in der ambulanten Touren-Pflege und außerklinischen Intensiv-Pflege eingesetzt werden.
Alle Fahrzeuge fahren in der Ausstattungslinie x-play vor, die Highlights wie eine Bluetooth®-Freisprecheinrichtung, Klimaanlage, beheizbare Außenspiegel sowie eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung umfasst. Bereits serienmäßig kommen Annehmlichkeiten wie elektrische Fensterheber vorne, das Multimedia-Audiosystem x-touch mit Rückfahrkamera und DAB+ sowie ein umfassendes Arsenal an Sicherheitssystemen dazu.
Der Toyota Aygo hat Bonitas sowie deren Verbundpartner, die Deutsche Fachpflege Gruppe mit Verwaltungssitzen in München und Hannover, vor allem mit seiner Wertstabilität, Wirtschaftlichkeit und den geringen Gesamtkosten überzeugt. Abwicklung und Service übernimmt in Herford das Autohaus Weller. Der Toyota Vertragshändler unterstützt die Pflegegruppe durch ein individuell geschnürtes Servicepaket, das beispielsweise die bundesweite Auslieferung der Fahrzeuge an alle Bonitas-Standorte umfasst. Der Fuhrpark der Deutschen Fachpflege Gruppe in Hannover wird von dem dort ansässigen Toyota Partner, dem Autohaus Ahrens, betreut.

Toyota überzeugt beim ADAC Ecotest
Zwei Modelle des Herstellers schaffen Top-10-Platzierung
Spitzenbewertungen für Toyota: Beim ADAC Ecotest sind gleich zwei Modelle des Herstellers auf den vorderen Plätzen gelandet. Sowohl der Toyota Mirai (Kraftstoffverbrauch nach WLTP: Wasserstoff kombiniert 0,89-0,79 kg/100 km; Stromverbrauch kombiniert 0 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km) als auch der Yaris Hybrid (Kraftstoffverbrauch nach WLTP kombiniert: 4,9-3,8 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 112-87 g/km) erreichten dabei die Höchstwertung von fünf Sternen. Ein Brennstoffzellenmodell und ein Vollhybrid unter den Top Ten: Das Ergebnis verdeutlicht einmal mehr, wie vielseitig die Antriebspalette von Toyota ist und wie wirkungsvoll diese modernen Technologien Verbrauch und Emissionen senken.
Bereits seit 2003 untersucht der ADAC in eigenen Testverfahren objektiv und unabhängig, wie umweltverträglich ein Fahrzeug ist. Im Jahr 2021 hat der Automobilclub insgesamt 112 Autos unter die Lupe genommen und dabei Schadstoffe sowie CO2-Emissionen gemessen. Für beide Emissionsarten gibt es Punkte, die anschließend in eine Sternewertung übertragen werden. Unterschiede zwischen Größe, Klasse und Antriebsart macht der Club dabei nicht und bewertet alle Testkandidaten nach dem gleichen Maßstab.
Als einziges Auto mit fortschrittlichem Brennstoffzellenantrieb erreicht der Toyota Mirai eine Top-Platzierung im ADAC Ecotest. Seine Brennstoffzelle wandelt den gespeicherten Wasserstoff in elektrische Energie um, die wiederum einen 130 kW/182 PS starken Elektromotor antreibt. Während der Fahrt stößt die fünfsitzige Limousine, die in der aktuellen zweiten Modellgeneration mit einer Tankfüllung bis zu 650 Kilometer weit kommt, lediglich Wasserdampf aus.
Auch der Yaris Hybrid, der vom ADAC erst kürzlich als Preis-Leistungs-Sieger ausgezeichnet wurde, überzeugt im Ecotest mit einer Bewertung von fünf Sternen. In dem elektrifizierten Kleinwagen kommt die aktuelle vierte Generation des Toyota Hybridsystems zum Einsatz: Sie kombiniert einen kleinen Elektromotor mit einem reibungsoptimierten 1,5-Liter-Dreizylinder-Benziner, der den weltweit schnellsten Verbrennungsprozess aufweist. Das Ergebnis sind ein besonders hohes Drehmoment bei geringen Drehzahlen und eine exzellente Kraftstoffeffizienz.

Toyota Yaris Hybrid ist Preis-Leistungs-Sieger
Spitzenplatz im aktuellen ADAC-Autotest 2021
Der Toyota Yaris Hybrid (Kraftstoffverbrauch nach WLTP kombiniert: 3,2-2,8 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 73-64 g/km) bietet das beste Preis-Leistungs-Verhältnis aller Neuwagen in Deutschland: Der elektrifizierte Kleinwagen landet im aktuellen ADAC-Autotest ganz vorn und erhält die Bestnote 1,9.
Welche Fahrzeuge sind wirklich ihr Geld wert? Dieser Frage geht der ADAC in seiner alljährlich erscheinenden Analyse nach, in der verschiedene Modelle unabhängig von Fahrzeugklasse und Antrieb miteinander verglichen werden. Der Autoclub kombiniert hierfür die Fahrzeugkosten bei fünfjähriger Haltedauer und 75.000 Kilometer Laufleistung mit den technischen, im Autotest ermittelten Produktqualitäten. Nur wer in beiden Bereichen überzeugt, darf sich Hoffnungen auf Topbewertungen machen.
Der Toyota Yaris Hybrid punktet auf ganzer Linie. Neben dem fast schon gewohnten Spitzenergebnis im Autotest bietet der Cityflitzer niedrige Unterhaltskosten. Im Durchschnitt werden gerade einmal 42,5 Cent pro Kilometer fällig – ein Spitzenwert. Entscheidend für diese Kostenbewertung sind neben Anschaffungspreis und Wertverlust auch Kfz-Steuer und Versicherung sowie die laufenden Betriebs-, Fix- und Werkstattkosten. Hier spielt der wartungsarme Hybridantrieb seine Stärken aus. Selbst die mit staatlicher Prämie geförderten Elektroautos und Plug-in-Hybride können angesichts höherer Anschaffungskosten nicht mithalten.
Im Yaris Hybrid kommt die aktuelle vierte Generation des Toyota Hybridsystems zum Einsatz: Sie kombiniert einen kleinen Elektromotor mit einem reibungsoptimierten 1,5-Liter-Dreizylinder-Benziner, der den weltweit schnellsten Verbrennungsprozess aufweist. Das Ergebnis sind ein besonders hohes Drehmoment bei geringen Drehzahlen und eine exzellente Kraftstoffeffizienz. Die Systemleistung von 85 kW/116 PS garantiert zudem flottes Vorankommen im Stadtverkehr genauso wie über Land und auf Autobahnen.
(Kraftstoffverbrauch nach WLTP kombiniert: 3,2-2,8 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 73-64 g/km)
Das komplette Ranking findet sich online unter https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/tests/autotest/preis-leistung-ranking-autotest/.

Toyota Gazoo Racing zeigt neuen GT3-Sportler auf dem Tokyo Auto Salon
Concept Car für die höchste Klasse des Kundensports
Toyota Gazoo Racing (TGR) baut seine Aktivitäten im Kundenmotorsport weiter aus. Auf dem Tokyo Auto Salon (14. bis 16. Januar 2022) hat die Motorsportabteilung des Automobilherstellers jetzt das GR GT3 Concept vorgestellt – ein Fahrzeug für die höchste Klasse im Kundensport.
Wie schon beim GR Yaris (Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP 8,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 186 g/km) – dem vielfach preisgekrönten Kompaktsportler mit Technik aus der Rallye-Weltmeisterschaft – will Toyota Gazoo Racing nicht einfach nur Serienfahrzeuge für den Einsatz im Motorsport anpassen. Stattdessen nutzt das Unternehmen das Feedback und die Technologien aus den verschiedenen Motorsportaktivitäten dafür, immer bessere Autos mit echten Motorsport-Genen zu bauen: für die Rennstrecke und die Straße.
Limitierte Auflage des GRMN Yaris für Japan
Der Entwicklung des GRMN Yaris liegt der Wunsch von Toyota Cheffahrer Morizo – auch bekannt als Präsident Akio Toyoda – zugrunde, „den Kunden Autos zu bieten, die sich schnell weiterentwickeln und wie im Motorsport individuell zugeschnitten werden können".
Der neue GRMN Yaris wird in einer Auflage von 500 Stück gebaut und nur in Japan angeboten. Während das Gewicht um ca. 20 Kilogramm reduziert wurde, sorgen zehn Millimeter mehr Breite für eine bessere Aerodynamik; die um zehn Millimeter verringerte Fahrzeughöhe senkt zudem den Schwerpunkt. Wer sich eines der Exemplare sichern will, braucht Losglück: Die Fahrzeuge können nur über eine Lotterie reserviert werden.
bZ4X GR Sport Concept
Das bZ4X GR Sport Concept basiert auf dem neuen Elektrofahrzeug bZ4X und verbindet optimale Umwelteigenschaften mit hohem Fahrspaß. Große Reifen, Sportsitze und mattschwarze Karosserieteile gehören zu den Highlights dieses Konzeptfahrzeugs.
GR Heritage Parts
Toyota will dazu beitragen, dass Kunden ihre geliebten historischen Autos so lange wie möglich fahren können. Im Rahmen des GR Heritage Parts Project werden ausgelaufene Ersatzteile als neue Originalteile reproduziert und zum Verkauf angeboten. Auf der Messe ist eine Auswahl an nachgefertigten Teilen für den A70 Supra, den A80 Supra, den Toyota 2000GT, den Land Cruiser 40 und den AE86 Corolla Levin/Sprinter Trueno zu sehen. Die Teile kommen in diesem Jahr auf den Markt.

Toyota elektrisiert deutsche Sport-Elite
Marke unterstützt Jubiläumsgala „Sportler des Jahres“ in Baden-Baden
Toyota elektrisiert die deutsche Sport-Elite: Der internationale Automobilhersteller unterstützt erneut die „Sportler des Jahres“-Gala in Baden-Baden. Die in diesem Jahr bereits zum 75. Mal stattfindende Preisverleihung würdigt die besten Athleten und Athletinnen Deutschlands.
Als offizieller Automobilpartner zeichnet Toyota bereits zum vierten Mal in Folge für den Shuttle-Service verantwortlich. Mehr als 25 elektrifizierte Fahrzeuge sind im Einsatz und bringen Sportler und Laudatoren zum Kurhaus in Baden-Baden, wo die Veranstaltung traditionell stattfindet.
Neben den vielseitigen selbstladenden Hybrid-Modellen, von denen Toyota so viele im Angebot hat wie keine andere Automobilmarke, sind passend zum Unternehmensmotto „Elektrisch für alle“ auch Plug-in-Hybridfahrzeuge, reine Elektroautos und mit dem Toyota Mirai (Kraftstoffverbrauch nach WLTP: Wasserstoff kombiniert 0,89-0,79 kg/100 km; Stromverbrauch kombiniert 0 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 0 g/km)
wasserstoffbetriebene Brennstoffzellenlimousinen unterwegs.
„Zur prestigeträchtigen ‚Sportler des Jahres‘-Gala fahren auch wir in voller Mannschaftsstärke auf: Unsere elektrifizierte Modellpalette bringt die Elite des deutschen Sports komfortabel, sicher und emissionsarm zur Preisverleihung, die wir nun schon das vierte Jahr in Folge unterstützen dürfen“, freut sich André Schmidt, Geschäftsführer von Toyota in Deutschland.
Über die „Sportler des Jahres“ entscheiden alljährlich Sportjournalistinnen und -journalisten. Sie beantworten die Frage, welche Sportlerin, welcher Sportler und welches Team 2021 alle anderen überragt hat. Daneben gibt es Sonderpreise beispielsweise für Newcomer und Vorbilder im Sport. Moderiert wird die am Sonntag (19. Dezember) ab 22 Uhr im ZDF übertragene Gala wie in den Vorjahren von Katrin Müller-Hohenstein und Rudi Cerne.
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